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  • Nutzer hat kein Foto
    26.06.2018 21:02

    Kann dieses Haus für wirklich Pflegebedürftige nicht empfehlen!

    Dies ist die Kopie meiner letzten Beschwerde vom 25.06.2018

    Chronik einer Woche

    Dienstag, 19 Juni:

    Ich komme zur Mittagszeit meine Frau Mama besuchen. Bei der Begrüßung rieche ich es schon – oh je, da ist ein Malheur passiert. Mit Grauen beobachte ich meine Mutter, wohl wissend, dass ihre Hände vor dem Essen nicht gewaschen wurden. Sie ist fertig mit dem Essen, also nehme ich sie und gehe in Richtung ihres Zimmers, in der Hoffnung einen Pfleger/in zu finden. Niemand da. Wir betreten das Zimmer meiner Mutter und auch da, übelster Gestank nach Scheiße! Ich bitte meine Mutter sich nicht auf das Bett zu setzten, denn die Hose ist voll. Schaue in den Flur um jemanden zu finden, keiner da. Ich hole meine Muter ins Bad und bitte sie, alles auszuziehen. Ein erneuter Blick in den Flur. Da ist jemand. Ich bitte um Hilfe. Komme gleich, sagt man mir. Mama steht mittlerweile nackt im Badezimmer, alles ist mit Scheiße beschmiert, ich will nicht mehr warten und stelle meine Muter unter die Dusche. Irgendwann kommt jemand und sagt: ach, Sie machen das schon und verschwindet wieder, ohne die verkackte Windel und die beschmutzte Wäsche mit zu nehmen. Nachdem ich meine Mutter geduscht und angezogen habe, lege ich die gesamte beschissene Wäsche in den Flur. Böse Blicke, aber wohin soll ich sie sonst legen, in Mamas Zimmer? Beim Weggehen bitte ich darum, doch mald den Beutel schmutziger Wäsche aus dem Schrank zu holen und an die Wäscherei weiter zu leiten, desweiteren das Klo und Badezimmer von der Scheiße zu befreien. Als wir zurückkommen, ist die Wäsche immernoch da, das Bad rudimentär gereinigt.

    Donnerstag, 21. Juni:

    Heute ist Bootstour angesagt. Ich freue mich. Der Pfleger sagte mir, ich solle um halb 2 an der Anlegestelle des Bootes sein. Ich bin um 13:15 bei Mama. Es stinkt. Meine Mutter hat keine Windelhose an, sie hat sich in die Hose geschissen. Scheiße, denke ich, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich reinige meine Mama oberflächlich, ziehe ihr eine Windelhose an und eile zur Ablegestelle des Bootes, stinksauer weil wissend, wäre ich nicht gekommen, hätte man meine Mutter sicherlich gar nicht mitgenommen. Beim Weggehen hatte ich natürlich mal wieder darum gebeten, das Klo zu reinigen und die Scheiße in Mamas Zimmer vom Boden zu entfernen. Die Bootsfahrt war hübsch, wir kommen zurück, die Scheiße ist immer noch auf dem Boden, das Klo naja, und die Schmutzwäsche liegt nach wie vor im Schrank. Ich nehme sie raus und drücke sie einer Mitarbeiterin in die Hand.

    Samstag, 23. Juni:

    Mein Bruder aus Köln ist da um Mama zu besuchen. Er kommt in Mamas Zimmer, es stinkt. Mutter hat keine Windelhose an, aber geschissen und natürlich in ihre Hose. Meine Schwägerin sucht jemanden, mein Bruder versucht die Wäsche zu sortieren und wundert sich, dass es nirgendwo einen Spender zur Desinfektion der Hände gibt. Nicht in Mamas Bad, nicht im Flur, ich wundere mich nicht, mich wundert nichts mehr!

    Sonntag, 24. Juni:

    Mein Bruder samt Frau kommt erneut, unsere Mutter zu besuchen. Im Zimmer stinkt es. Nach Scheiße! Wieder hat meine Mutter keine Windelhose an. Ihre Hände sind kotverschmiert. Ebenso Türklinke, Türe, Handtuch, der Boden im Zimmer. Mein Bruder macht alles weg, meine Schwägerin kümmert sich um meine Mutter.

    WOLLEN SIE MIR ALLEN ERNSTES ERZÄHLEN, DIESER ZUSTAND SEI ERTRÄGLICH UND WÄRE NUR DIE AUSNAHME?

    Dies ist meine letztes Beschwerdeschreiben. Ich habe schon einmal erwähnt, dass es sich hierbei nicht um ein kosmetisches, sondern um ein hygienisches, also gesunheitsrelevantes Problem handelt. Sollte meine Mutter aufgrund mangelnder hygienischer Verhältnisse erkranken, werde ich Sie mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zur Rechenschaft ziehen! Und glauben Sie mir, das sind nicht wenige. Ich bin eine Person des öffentlichen Lebens und verfüge über erstklassige Beziehungen zur Presse. Jetzt erst einmal werde ich mich damit begnügen Ihr Haus auf sämtlichen Internetportalen entsprechend zu bewerten.

    Mit nicht mehr freundlichem Gruß,

    • Haus & Ambiente
    • Essen & Trinken Eintönig, langweilig, geschmacklos.
    • Kompetenz
    • Zuverlässigkeit Auch nach Beschwerden keine Besserung in Sicht.
    • Aktivitäten
    Diese Bewertung wurde online abgegeben, verifiziert und auf die Vereinbarkeit mit den werpflegtwie-Verhaltensregeln geprüft.
  • Nutzer hat kein Foto
    30.11.2017 13:28

    ein Negativerlebnis

    Für meine Mutter suchten wir dringend ein Einzelzimmer in einem Pflegeheim. Überall wurden uns lange Wartezeiten avisiert- nur im Haus Havelblick nicht und bereits nach kurzer Wartezeit wurde uns ein Platz angeboten: vorübergehend sollte meine Mutter ein Doppelzimmer zur Alleinbelegung erhalten und in absehbarer Zeit dann in ein Einzelzimmer umziehen.
    Wir sagten sofort zu, reichten die benötigten Unterlagen ein und das Zimmer wurde uns verbindlich mit dem Hinweis: Sie können bereits die Wohnung ihrer Mutter kündigen, das Zimmer steht Ihnen nach meiner Erfahrung fest zur Verfügung. Was wir im Vertrauen auf Verlässlichkeit auch getan haben.
    2 Tage vor dem Einzug war von den „verbindlichen“ Zusagen keine Rede mehr. Meine Mutter sollte in ein bereits von einer Dame belegtes Doppelzimmer ziehen ( „im Krankenhaus hat man doch auch Doppelzimmer, was solls…“), man habe Personalprobleme, eine Etage stünde nicht mehr zur Verfügung etc. etc. Aber natürlich stünde sie auf der Warteliste für ein Einzelzimmer….wann denn eines frei würde? Man müsse sehen, da stünden noch mehr auf der Warteliste, es könne schnell gehen, aber auch dauern….
    Das zugewiesene Doppelzimmer war ein liebloses, kahles Zimmer, im oberen Stockwerk irgendwo unter dem Dach. Obwohl wir jetzt in einer Zwangslage waren, haben wir abgelehnt. So kann man nicht mit den Wünschen alter Menschen umgehen!
    Noch glaubten wir, dass hier ein Mitarbeiter einfach unsorgfältig gearbeitet hätte und beschwerten uns schriftlich bei der Klinikleitung, doch anstelle von Hilfe und Verständnis unterstellte diese uns telefonisch indirekt zu lügen „ solche Zusagen und Empfehlungen macht keiner meiner Mitarbeiter“.
    So langsam verfestigte sich bei uns der Eindruck, dass dies ein bewusster Ablauf der Einrichtung sei: man macht Zusagen auf ein Einzelzimmer, lässt den alten Menschen seine WG kündigen und bringt ihn so in eine Zwangslage. Dann bietet man großzügig ein Doppel mit Perspektive auf ein Einzel an und schon hat man seine Zimmer belegt.
    Der Gipfel kam aber noch: trotzdem meine Mutter das angebotene Doppelzimmer nicht bezogen hatte und sich somit nur auf einer Warteliste der Einrichtung befand, verlangte man von ihr eine Zugriffsgenehmigung auf ihr Konto. Auf unseren Hinweis, dass wir diese gern, aber erst zeitgleich mit der Unterzeichnung des Pflegevertrags und dem Einzug meiner Mutter gewähren würden, teilte man uns mit, dass „unter diesen Umständen kein Vertrag zustande käme, da das gegenseitige Vertrauensverhältnis gestört sei, und wir uns für meine Mutter bitte eine andere Einrichtung suchen sollten…“ Ein wirklich professionelles Agieren!
    Aber das Haus Havelblick war bereits nach dem Anruf der Pflegeleitung für uns nur noch eine Notlösung und stand bereits ganz unten auf unserer Wunschliste. Insofern keine Verlust.

    • Haus & Ambiente
    • Essen & Trinken noch nicht getestet
    • Kompetenz
    • Freundlichkeit
    • Zuverlässigkeit
    • Aktivitäten noch nicht getestet
    Diese Bewertung wurde online abgegeben, verifiziert und auf die Vereinbarkeit mit den werpflegtwie-Verhaltensregeln geprüft.
  • Nutzer hat kein Foto
    15.08.2017 17:07

    Meine Erfahrungen nach nur 14 Tagen im Havelblick

    Erst wenn man erlebt hat, wie es in einer "geriatrischen Reha-Station" eines Krankenhauses zugeht, weiß man Einrichtungen wie das Haus Habelblick zu schätzen. Unsere Mutter haben wir (nach 4-wöchigem Aufenthalt) am 29.07.2017 in einem katastrophalen Pflegezustand aus dem Campus Benjamin Franklin in das Therapiezentrum Havelblick bringen lassen. Es sind jetzt 2 1/2 Wochen vergangen und der Zustand unserer Mutter hat sich eklatant verbessert. Dies liegt vor allem an der guten Betreuung und Hilfestellung durch die Schwesternschaft, die den Bewohnern hier mit Herz und Leidenschaft zuteil wird. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass auch die Einrichtung selbst eine derart freundliche Atmosphäre bietet, dass es den vorübergehenden als auch Langzeitbewohnern nicht schwer fällt, sich hier geborgen und wohl zu fühlen.
    Die Einzelkategorien zu bewerten, kann ich natürlich nicht nur durch den Aufenthalt meiner Mutter, sondern bereits meine Schwiegermutter als auch mein Schwiegervater waren hier schon "zu Hause". Ob im Seniorenwohnen oder im Therapiebereich, ob in der ärztlichen Versorgung oder am leiblichen Wohl gemessen, gab es keinen Anlass zur Beschwerde.

    • Haus & Ambiente Kaum zu glauben, aber man fühlt sich ein bisschen wie im Hotel...
    • Essen & Trinken Es gibt hier alles, was man sich nur wünschen kann. Großer Vorteil ist, hier kocht man noch selbst und das sieht und schmeckt man auch.
    • Kompetenz Jeder Mitarbeiter, der uns bislang gegenüber stand, hat für jeweils seinen Bereich einen absolut kompetenten Eindruck hinterlassen. Jeder der Mitarbeiter gibt sich Mühe, den Bewohnern und auch Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
    • Freundlichkeit Meine Schwestern und ich sind jeden Tag vor Ort und jeden Tag begegnet einem eine Freundlichkeit, die - leider - heute nicht mehr selbstverständlich ist.
    • Zuverlässigkeit Auf die Zusammenarbeit mit den Schwestern, Servicekräften und Verwaltungsangestellten ist Verlass.
    Diese Bewertung wurde online abgegeben, verifiziert und auf die Vereinbarkeit mit den werpflegtwie-Verhaltensregeln geprüft.
  • Nutzer hat kein Foto
    08.03.2017 16:00

    Als Angehörige bin ich, trotz des nach außen hin vermittelnden guten Eindrucks, wenig zufrieden. Die Atmosphäre in einzelnen Bewohnerbereichen empfinde ok.., den Klienten gegenüber als auch untereinander in den Teams. Auch im Foyer an der Rezeption ist der Ton Angehörigen und Klienten gegenüber meines empfinden nicht so nett. (Diese Bewertung musste durch unsere Redaktion sprachlich verändert werden, um den Verhaltensregeln zu entsprechen. Der Sinn wurde beibehalten.)

    • Haus & Ambiente
    • Essen & Trinken
    • Kompetenz
    • Freundlichkeit
    • Zuverlässigkeit
    • Aktivitäten
    Diese Bewertung wurde online abgegeben, verifiziert und auf die Vereinbarkeit mit den werpflegtwie-Verhaltensregeln geprüft.
Kontaktdaten

Seniorenzentrum Haus Havelblick

Havelschanze 3-7
13587 Berlin

030 3553070

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