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Börner (Angehöriger / Freund) 1,8
02.08.2021 11:54Katastrophal. Hat noch ein Nachspiel
Wir werden die Zuständedort dem MDK und der Pflegekasse melden. Sehr unreine Patienten werden mit gebrochenen Menschen zusammengelegt. Kein Toilettengang möglich , eeil WC vom Patienten mit Kod beschmiert wurde. Auf , neben und hinter dem WC. Absolut Menschenunwürdig musste mein Schwiegervater sich in diesen Kackehaufen setzen. Tablettenpackungen werden bei der Entlassung NICHT rausgerückt , bis man drauf besteht. usw.
Es gab einen Pfleger der seinen Job wirklich noch mit Herz macht. Danke Olli- Viel zu groß. Zu wenig Personal. Hatten uns viel erhofft von diesem Haus
- Auch hier riesen Baustelle. Viel Leasingpersonal. Ist natürlich günstiger. Pflegeschüler werden mit 2 Stationen allein gelassen und fahren doppelschichten
- Es gab nur 2 die sich wirklich Mühe gaben und das ganze nicht als Pflichtprogramm sahen
- Wo soll ich anfangen? Tabletten ausgabe wird regelmässig vergessen. Einfach später mal hingestellt. Keine Anweisungen dazu. Nimmt 12 Tabletten aufeinmal und wir wundern uns über Magenprobleme
- Vom Werbeprospekt nichts angeboten. Selbst die Physiotherapie war armselig und halbherzig. Eine Kurzzeitpflege nach schweren sturz dienst eigentlich zur Mobilisierung des Alltags. Mein Schwiegervater kann inzwischen gar nichts mehr. Hoffe wir bekommen da wieder etwas Leben rein
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Rebecca (Angehöriger / Freund) 1,2
09.01.2021 12:33Bewohner werden massiv vernachlässigt
Hilflose Senioren werden Opfer einer Sparpolitik und alle schauen weg.
Das Stammpersonal flüchete vor den Zuständen in Scharen - es werden permanent zu wenige Leasing-Kräfte angefordert und die Bewohner liegen gedemütigt stundenlang in ihrer Sch... und müssen sich rechtfertigen, wenn sie Unterstützung benötigen, was oftmals dann trotzdem nicht erfolgt. Absolut unwürdige Zustände- schon vor Corona.
Medikamente werden falsch oder gar nicht gegeben, Inkontinzenzmaterial ist nicht ausreichend vorhanden.
Niemand hat Zeit, die Menschen - hier sterben nicht an Corona sondern
an Vernachlässigung.
Vor Corona war ich 4-10 Stunden pro Woche im Heim, um die Pflegekräfte zu unterstützen bzw. meine Eltern gut versorgt zu wissen. Ich weiß nicht, in welchem Zustand ich die beiden liebsten Menschen vorfinde, wenn Corona vorbei ist.
Ich bin verzweifelt.
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GORDELINE (Mitarbeiter / Ehrenamtlicher) 1,0
14.04.2020 08:543x überlegen....als Pflegekraft zu wechseln...
Habe mich als Sozialarbeiterin beworben und einen Pflegevertrag erhalten, ohne eine Stellenbeschreibung, obwohl Bestandteil des Arbeitsvertrages.
Betrug....
Ich wäre in der Verwaltung angegliedert.....
Darauf angesprochen teilte man mir mit, unterschreibe oder eben nicht....
Die mündlichen Vereinbarungen wurden auch nicht schriftlich fixiert.
Das wurde auch noch schriftlich per Mail bestätigt .
Also Leute, Finger weg, Ärger ist da vorprogrammiert.
Jede Freundlichkeit ist aufgesetzt....
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Edmund Zankl (Angehöriger / Freund) 2,5
21.01.2020 19:43Die Pflegequalität hat sich verschlechtert
Aufgrund des erheblichen Personalmangels leidet die Qualität der Pflege erheblich. Ich erlebe gehäuft, das nicht darauf geachtet wird, das der Heimbewohner zum Mittagessen kommt, es steht zur Kaffeezeit noch am Platz. Seit Anfang des Jahres ist ab ca. 14:30 der Empfang nicht mehr besetzt. Bewohner mit Weglauftendenz können ungehindert das Haus verlassen.
Senioren-Residenz "Kurt-Exner-Haus"
Wutzkyallee 65
12353 Berlin
030 8647990
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Freddy (Angehöriger / Freund) 2,8
15.07.2022 19:43Der ehemals gute Ruf des Hauses wurde aus wohl wirtschaftlichen Interessen von Alloheim runtergewirtschaftet.
Großes Haus, verkehrsgünstig gelegen, neben einem Einkaufscenter. Zu wenig Stamm-Personal und zu wenig Leasingkräfte weil man Kosten sparen will. Ansich schöne Zimmer mit Bad/Dusche. Eigene Kleinmöbel möglich. Die Tablettengabe ist chaotisch - Tabletten werden geblistert übergeben und das auch dann, wenn der alte Mensch den Blister gar nicht aufbekommt. Somit werden Tabletten über mehrere Tage hinweg gar nicht eingenommen und erst von Angehörigen in der Nachttischschublade gefunden. Beschwerden hierzu bringen meist nur kurz Abhilfe, weil sich die Pflegekräfte einfach nicht die Zeit nehmen oder diese einfach nicht haben, die Tabletteneinnahme zu überwachen. Die Reinigungskräfte kennen nur runde Ecken, Altglas wird stehen gelassen. Mittagessen geht gerade so, das Abendbrot ist eintönig und wird absolut lieblos auf den Teller geknallt ( der Koch wechselt gerade. Mal sehen was der Neue "zaubert" ) . Bespassung der alten Menschen fällt oft aus, weil die vom Senat bezahlten Betreuungskräfte vom Heim als Pflegekräfte oder anderweitig eingesetzt werden und so ihrer eigentlichen Aufgabe nicht nachkommen können. Bitte - es ist nicht alles schlecht und es gibt Pflegekräfte die sich ernsthaft Mühe geben, aber der Prospekt schildert eine heile Welt die nicht der Realität entspricht und Dinge anpreist wie die Cafeteria oder die Ergotherapie, die es schon lange nicht mehr gibt. Mein Rat: genau hingucken und hinterfragen !
Ach so - es gibt wieder Fürsprecherinnen. Diese sollen - unabhängig - die Interessen der Bewohner gegenüber dem Heim vertreten. Komisch nur, das eine der Fürsprecherinnen an der Rezeption arbeitet......