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Katharina Klarstein (Mitarbeiter / Ehrenamtlicher)
15.12.2018 22:08Schlechter Arbeitgeber und mit Sicherheit keine 1,1 vom MDK...
Habe da bis vor drei Wochen als Pflegehelferin gearbeitet und kann gar nicht verstehen, warum hier von netter Arbeitsatmosphäre geschrieben wird. Man wird da nur gehetzt, und nachdem die Neue Westfälische über die vielen Mängel berichtete, habe ich mir was Neues gesucht. Vorgesetzte sind am Wohl der Mitarbeiter überhaupt nicht interessiert, ganz im Gegenteil, man fühlt sich beobachtet und wird ständig zum Gespräch zitiert, weil man wieder was falsch gemacht haben soll. Am 11.07.2018 wurde der Leithenhof vom MDK geprüft, und die Gesamtnote ist 1,8 und nicht 1,1; die der Behandlungspflege sogar 2,6, das ist unterirdisch. Damit liegt diese Einrichtung weit unter dem Bundesdurchschnitt.
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Georg Wist (Angehöriger / Freund)
19.09.2018 10:19"Pflege mit Herz"
"Pflege mit Herz" so möchte ich die Kurzzeitpflege für meinen Onkel auf den Punkt bringen.
Zum Hintergrund: Nach 4 Wochen schlechter Pflege in einem namhaften Bielefelder Krankenhaus wurde er zur Kurzzeitpflege in den Leithenhof überwiesen.
Bereits der positive Empfang durch die Pflegeleiterin Frau Duran: "Den stellen wir wieder auf die Beine, das machen wir schon." war für unsere Familie wohltuend.
Diese positive Stimmung ist durch eine liebevolle, teils persönliche Pflege von Isabella, Mary, Anna, Cheim, Rolf -Physiotherapeut- u. a. noch verstärkt worden. Ein drei Wochen nicht lieferbarer Rollstuhl durch die Firma Müller - Festerling wurde auf Eigeninitiative von Isabella durch einen Rollstuhl aus dem Haus überbrückt, damit die Versorgung und Mobilisierung meines Onkels voranschreiten konnte.
Nicht nur gegenüber meinem Onkel, sondern auch auf den Fluren, bei Gesprächskreisen, der Kaffeepause am Nachmittag, etc. konnte ich ein sehr persönliches Verhalten der an der Pflege und Betreuung beteiligten Personen beobachten.
Da ich aus Süddeutschland die Versorgung und Betreuung meines Onkels nur partiell begleiten kann, bin ich froh über den Kontakt mit der Pflegeleitung und den Pflegekräften, die jederzeit eigeninitiativ auf Maßnahmen (Anforderung eines Sauerstoffgerätes) zur besseren Genesung meines Onkels hinweisen.
Fazit: In einer etwas in die Jahre gekommen Einrichtung steht der einzelne Mensch im Vordergrund. Mein Dank und meinen Respekt möchte ich an dieser Stelle allen Mitarbeiterrinnen und Mitarbeitern für ihre aufopfernde Arbeit zum Ausdruck bringen.
Georg Wist, Esslingen, den 19. September 2018, Telefon 0178-3168600.
PS.: Der Lethenhof wird nach meinen Informationen ab Oktober 2018 renoviert.
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Klaus Karthranzky (Mitarbeiter / Ehrenamtlicher)
04.08.2018 18:50Vorsicht vor diesem Arbeitsplatz
Derzeit befinde ich mich in arbeitsrechtlicher Auseinandersetzung mit der Perthes-Stiftung, da man mir wegen meiner Tätigkeit im Leithenhof ein Arbeitszeugnis ausgestellt hat, das nur als verleumderisch bezeichnet werden kann. Schon als man mir im Bewerbungsgespräch erzählte, wie viele unfähige Pflegekräfte vor die Tür gesetzt wurden, hätte ich hellhörig werden müssen.Vorgesetzte schreien durch die Flure, um so ihr wenig fachliches Tun als etwas Großartiges dastehen zu lassen. Mittlerweile habe ich meinen Platz gefunden, so dass dieses Thema für mich abgeschlossen ist. Bewerbern kann ich nur raten sich die baulich recht verkommene Einrichtung vor Vertragsunterschrift genau unter die Lupe zu nehmen.
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G.Wist (Angehöriger / Freund) 4,8
11.11.2020 12:05"Pflege mit Herz" so möchte ich die Pflege für meinen Onkel nochmals auf den Punkt bringen.
Zum Hintergrund:
Nach 4 Wochen schlechter Pflege in einem namhaften Bielefelder Krankenhaus wurde er am 14. August 2018 zur Kurzzeitpflege von der Pflegeleiterin Frau Duran im Leithenhof aufgenommen.
Bereits der positive Empfang: "Den stellen wir wieder auf die Beine, das machen wir schon", war für unsere Familie wohltuend.
Diese positive Stimmung ist durch eine liebevolle, teils persönliche Pflege von den Altenpflegerinnen Adi, Anna, Gesi, Isabella, Lydia, Mary, Cheim, u. a. Mitarbeiter*innen noch verstärkt worden.
Nicht nur gegenüber meinem Onkel, sondern auch auf den Fluren, bei Gesprächskreisen, der Kaffeepause am Nachmittag, etc. konnte ich ein sehr persönliches Verhalten der an der Pflege und Betreuung beteiligten Personen feststellen.
Da ich aus Süddeutschland die Versorgung und Betreuung meines Onkels nur partiell begleiten konnte, war ich froh über den Kontakt mit der Pflegeleitung und den Pflegekräften. Sie veranlassten jederzeit alle notwendigen Maßnahmen wie: Information des Hausarztes, Anforderung eines Sauerstoffgerätes, Optimierung der Pflegemaßnahmen, etc. zur besseren Genesung meines Onkels.
Aus der Kurzzeitpflege wurde trotz Umbau des Leithenhofes eine Langzeitpflege. Er wollte nicht zurück in sein eigenes Haus, sondern bei seinen Pfleger*innen bleiben. Bei meinen Besuchen sagte er immer: „Ach, da kommt ja gerade meine Lieblingsschwester.“
So feierte er den Empfang zu seinem 90. Geburtstag und andere Feste gerne im Leithenhof.
Seinem Wunsch entsprechend haben Schwester Isabella und Schwester Gesi ihn in seinen letzten Stunden begleitet.
Die kirchliche Verabschiedung haben wir in der Kapelle des Leithenhofes durchgeführt.
Meinen Dank und meinen Respekt möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Leithenhof für ihre aufopfernde Arbeit und Pflege zum Ausdruck bringen.
Georg Wist, Esslingen, Telefon 0178-3168600.