Moin moin Hamburg. Die Sonne lacht, auf geht es nach Hamburg-Mitte, zu AMARITA. Das Haus mit großen Fenstern und viel Glas liegt nicht weit vom Hauptbahnhof der Hansestadt entfernt und ist gut mit der U-Bahn zu erreichen. Gleich daneben befindet sich ein Krankenhaus. Allerdings ist am Eingang nichts von der Atmosphäre eines Krankenhauses zu spüren.
Die Tür ist bereits mit Tannenzweigen geschmückt und es kommt viel Licht herein. Man durchquert eine große Eingangshalle, die in zwei separate Bereiche unterteilt ist. Ausgestattet sind diese Bereiche mit je einer Sitzgelegenheit und einem großen Flachbildschirm vor einer Glasfront. Die Menschen sitzen entspannt in der Lobby, gehen an mir vorbei oder schauen sich die Nachrichten im Fernseher an. In gewisser Hinsicht: Pures Hotel-Flair.
Das Haus ist geräumig und bietet auch Platz, um sich gemütlich zurückzuziehen. So gibt es zum Beispiel ein Kaminzimmer, eine Bibliothek, einen Snoezelraum und eine kleine Kapelle. Zudem gibt es auch eine große Dachterrasse. Wer zum Frisör oder zur Pediküre gehen möchte, kann dies auch gleich im Haus erledigen.
Als ich mich umschaue, wird in der Empfangshalle, neben dem Klavier, ein Tannenbaum aufgestellt und mit einer Lichterkette geschmückt. Ich komme mit einem Bewohner ins Gespräch und er sagt mir, ich solle unbedingt nochmal kommen, wenn der Baum „richtig“ geschmückt ist. Er sieht dann besonders toll aus, meint er und das glaube ich ihm sofort. Rechts von der Lobby befindet sich das Restaurant. Die Tische sind gedeckt- es ist Zeit für Kaffee und Kuchen. Viele genießen gerade ihren Nachmittagskaffee und reden mit den Tischnachbarn.
( Frau Rübke im Gespräch mit werpflegtwie)
Ich werde sehr freundlich von der Hausleitung empfangen und darf auch ein bisschen in das Leben der Bewohner reinschnuppern und mich natürlich mit den Bewohnern und Mitarbeitern unterhalten, um ihre Stimmen und Erfahrungen für werpflegtwie einzuholen.
Frau Rübke wohnt schon seit einiger Zeit hier und ist so freundlich, mich in ihr liebevoll eingerichtetes Zimmer einzuladen und mit mir über AMARITA Hamburg-Mitte zu sprechen. Sie fühlt sich hier sichtlich wohl: „Ich werde sehr verwöhnt“, sagt sie mir und lacht herzlich. Sie kommt mit allen wunderbar aus, es war schon immer so. "Früher ist auch keiner aus meinem Laden ohne ein Lächeln nach Hause gegangen."
Ich erfahre ein bisschen aus dem Leben der Bewohner und wir müssen uns ein wenig beeilen, denn Frau Rübke muss auch schon wieder los, um nicht zu spät zur Quizzrunde zu kommen.
Auch die Angehörigen der Bewohner werden bei AMARITA Hamburg-Mitte eng betreut und in die Kommunikation mit eingebunden. Mit dem neuen Online Portal können sie sich ganz einfach über ihre Lieben informieren und alle Pflegeprotokolle online einsehen. Somit wissen sie jederzeit, wie es ihren Angehörigen geht. Das erleichtert die Kommunikation und gibt Sicherheit.
Ich spreche mit den Bewohnern im Restaurant und in einer Rate- und Quizzrunde, sehe mir die Vorbereitungen zu einer Eierlikör-Verköstigung an und darf den tollen Ausblick vom Balkon des vierten Stockwerks genießen. Als ich später Frau Rübke wieder in der Halle treffe, wird sie lachend von einem älteren Herrn mit „Hallo Schatz“ begrüßt, während sich die anderen Damen lachend empören, dass sie von ihm nie so genannt werden.
Es ist ein gutes Gefühl, noch mit einem Lachen im Ohr zu gehen.
Text: Olja Gleyzer
Fotos: Olja Gleyzer
Sie wollen sich von AMARITA Hamburg-Mitte selbst überzeugen? Dann kommen Sie einfach vorbei! Hier gibt es vorab zum Nachlesen, was Bewohner und Mitarbeiter zu diesem Haus sagen und die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen: AMARITA Hamburg-Mitte
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Alle Pflege-Anbieter, die auch Lust auf werpflegtwie-Besuch und ganz viele interessante Bewertungen bekommen haben, schreiben uns bitte an hallo@werpflegtwie.de. Vielleicht sind wir dann auch demnächst bei Ihnen.
1 Kommentar
Oh, das sieht aber sehr einladend aus. Gibt's dort auch ein Café?