Ganz gespannt erwartet uns heute das Haus an der Aich
Eine idyllische Kleinstadt
„Waldenbuch ist ein artiger, zwischen Hügeln gelegener Ort mit Wiesen, Feld, Weinbergen und Wald und einem herrschaftlichen Schloss", lautete Goethes Beschreibung der Schönbuchstadt vor rund 200 Jahren. Galanter hätten wir es nicht formulieren können und fühlen uns gleich zart umschmeichelt von der idyllischen Kleinstadt.
Ein Winterlicher Ausblick
Guten Morgen
Ebenso warm empfängt uns das Haus an der Aich an diesem Morgen.
Die Hausdirektorin Ramona Grenzemann führt uns durch das mit 48 Bewohnern verhältnismäßig kleine und familiäre Haus. Das Gebäude ist sehr modern gestaltet, mit viel Licht und schönen Details. Vor dem Haus fließt ein kleines Bächlein, über eine Brücke gelangt man bei Spaziergängen auf die andere Uferseite.
Ramona Grenzemann und ein Bewohner
Gesellige Runde
Nun sind wir auf einem der Wohnbereiche angelangt, wo wir auf eine gesellige Runde von Bewohnerinnen und Kolleginnen aus der Betreuung stoßen. Alle freuen sich, dass heute ihre Meinung zählt. Denn wir wollen aus erster Hand wissen, wie die Atmosphäre im Haus ist, ob das Essen schmeckt und wie sich die Tage im Haus an der Aich gestalten. Die Bewohner sprudeln nur so vor Geschichten aus ihrem Alltag und so gehen wir an diesem Tag mit 21 Erfahrungsberichten der Bewohner und Mitarbeiter nach Hause.
werpflegtwie-Kaffee Runde
Familäre Athmosphäre
Als besonders wertvoll wird die familiäre Atmosphäre im Haus beschrieben. Jeder kennt jeden, und so fühlt man sich aufgehoben. Eine Besonderheit im Haus ist, dass es unheimlich viele engagierte Waldenbucher gibt, die sich ehrenamtlich einbringen. Dadurch ist sicherlich noch ein bisschen mehr geboten als anderswo, und die gute Einbettung in den Ort ist einfach schön. Nur beim Essen herrscht ein wenig Uneinigkeit, die dem einstimmigen „Ich würde das Haus weiterempfehlen!“ jedoch keinen Abbruch tut.
Zwei Ehreamtliche aus dem Haus an der Aich
Wir sagen auf Wiedersehen
Ramona Grenzmann ist übrigens noch eine ganz frisch gebackene Hausdirektorin. Man merkt ihrein freudiges Kribbeln an, wenn Sie durch „ihr Haus“ läuft und in die strahlenden Gesichter blickt. Im Süden lebt die gebürtige in Thüringerin jedoch schon seit einigen Jahren und fühlt sich unter Schwaben sehr wohl. Zum Abschied verrät sie uns, dass sie sogar schon Maultaschen kochen kann. Na dann, kann ja nichts schiefgehen! Und wir freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch und die Entwicklung unter der neuen Hausdirektorin.
Sie wollen sich vom Haus an der Aich selbst überzeugen? Dann kommen Sie einfach vorbei! Hier gibt es vorab zum Nachlesen, was Bewohner und Mitarbeiter zu diesem Haus sagen und die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen: Haus an der Aich
Alle Pflege-Anbieter, die auch Lust auf werpflegtwie-Besuch und ganz viele interessante Bewertungen bekommen haben, schreiben uns bitte an hallo@werpflegtwie.de. Vielleicht sind wir dann auch demnächst bei Ihnen.
Text: Bernadette Höller
Fotos: Thilo Mössner
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