1A Aussichten im Robert-Breuning-Stift

Ankunft im Robert-Breuning-Stift

Mit quietschenden Reifen treffen wir heute in der Besigheim ein, genauer gesagt in der Bülzenstraße beim Robert-Breuning-Stift. Das Haus liegt auf einer leichten Anhöhe und so atmen wir erst einmal tief durch und freuen uns über den weiten Blick ringsum. Das moderne, freundliche Gebäude macht es uns leicht, neugierig die Fühler auszustrecken. Und so genießen wir es, von der Chefin höchstpersönlich mit auf die Reise durchs Haus genommen zu werden.
Besonders beeindruckt sind wir von der Dachterrasse, die selbst beim nicht gerade freundlichen Wetter einladend aussieht und uns gleich von geselligen Abendstunden im Sommer träumen lässt.

Wir freuen uns immer wieder auf Besuch 

Schokoladenseite 

Frau Michaela Sowoidnich leitet das Haus seit 2011, bei der Evangelischen Heimstiftung ist sie aber schon seit 16 Jahren. Daher kann sie gut beurteilen, was die Schokoladenseiten des Robert-Breuning-Stifts sind. „Das Beste am Haus ist die Lage und die Aussicht. Außerdem sind wir ein sehr innovatives Haus und gut vernetzt.“, so Sowoidnich. Sie erzählt uns als Beispiel vom Projekt „Quaterback“, das Dementen ermöglichen soll länger zu Hause bleiben zu können. Außerdem wird das Haus mit seinen 126 Pflegeplätzen und 42 betreuten Wohnungen ab 2017 einen eigenen Quartiersmanager beschäftigen. „Wir sind dann der erste Standort, der das hat.“, freut sich die Hausdirektorin.

Michaela Sowoidnich, die Hausdirektorin

Heimatsgefühl

Das von Neckar und Enz umflossene, von Weinbergen umgebene malerische Städtchen Besigheim ist der Herkunftsort der meisten Bewohnerinnen und Bewohner. Sie sind einfach froh, dass es das Robert-Breuning-Stift gibt und sehen es als ausgezeichnete Möglichkeit auch im Alter gut versorgt die Heimat zu genießen.
In einem der oberen Stockwerke sitzen wir später gemütlich bei Kaffee und Butterbrezeln mit Bewohnerinnen, Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeiterinnen beisammen und haben die Gelegenheit in Geschichten aus dem Alltag einzutauchen. Wir merken, hier wird gerne beisammen gesessen und der tägliche Austausch gehört selbstverständlich dazu.

Familiäres Untereinander 

Eine tolle Lage 

Durchweg gelobt wird die tolle Lage des Hauses und so schwärmt eine Bewohnerin von den täglichen Spaziergängen in der Umgebung. Die von den Mitarbeitern auf die Fahnen geschriebene „Kundenorientierung“ scheint zudem anzukommen. Die Bewohnerinnen berichten uns, dass ihre Wünsche auf jeden Fall ernst genommen und meistens auch direkt bearbeitet werden. „An Verbesserungen kann man immer arbeiten - aber auch selbst muss jeder dazu beitragen“, so eine der Damen.

Meinungsaustausch mit werpflegtwie

Spaßige Aktivitäten

Nachdem wir nach den Aktivitäten im Hause gefragt haben, würden wir nur zu gerne einmal bei einem Sturzprophylaxe-Kurs mitmachen. Trotz des mittelattraktiven Namens „Sturzprophylaxe“, hallo? Scheint das der Hit im Robert-Breuning-Stift zu sein. Die Bewohnerinnen geraten direkt ins Schwärmen. Wir planen eine Teilnahme bei unserem nächsten Besuch direkt schonmal ein. Ein weitere Aktivität scheint hier irgendwie mehr Spaß zu machen als in anderen Häusern: das „Gedächtnistraining“. Auch dies werden wir uns bei der nächsten Stippvisite nicht entgehen lassen. 

Sie wollen sich vom Robert-Breuning-Stift selbst überzeugen? Dann kommen Sie einfach vorbei! Hier gibt es vorab zum Nachlesen, was Bewohner und Mitarbeiter zu diesem Haus sagen und die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen: Robert-Breuning-Stift

Alle Pflege-Anbieter, die auch Lust auf werpflegtwie-Besuch und ganz viele interessante Bewertungen bekommen haben, schreiben uns bitte an hallo@werpflegtwie.de. Vielleicht sind wir dann auch demnächst bei Ihnen.

Fotos: Thilo Mössner

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