Eine familiäre Atmosphäre erwartet uns im Franz-Gehrig-Haus

Ein Ort zum Entspannen 

Dort wohnen, wo andere zur Kur hinfahren - die Evangelische Heimstiftung macht dies in Bad Mergentheim gleich in zwei nebeneinanderliegenden Schwesternhäusern möglich. Das eine der beiden Häuser ist nach dem Herren benannt, der die berühmte Wilhelmsquelle entdeckte: Franz-Gehrig. Die Wilhelmsquelle ist heute eine von drei Trinkquellen in Bad Mergentheim. Das Wasser hilft so ziemlich gegen alles, was man nicht haben will und fördert das Wohlbefinden. Wir sind gespannt, ob sich diese Eigenschaften im Franz-Gehrig-Haus widerspiegeln.

Auch hier werden noch neue Freundschaften geschlossen...

Ein Eingang wie im Hotel

Als wir, um unseren Besuch anzutreten, die Milchringstraße hinaufkommen und die Nr. 41 sehen, schauen wir uns erstaunt an. Untypisch für die Evangelische Heimstiftung stehen wir nicht vor einem sehr modernen, großzügigen Gebäude, sondern vor einem eher gemütlich wirkenden Eckhaus, das sich unauffällig in den Straßenzug eingliedert. Die Stufen, die zur Eingangstüre hinaufführen erinnern an einen Hoteleingang aus vergangenen Tagen - und tatsächlich, das Franz-Gehrig-Haus war einst ein Hotel. Im Inneren setzt sich der Eindruck fort: wir sind entzückt von den verwinkelten Treppen und Gängen und schön gestalteten öffentlichen Inseln zum Verweilen.
 
Hier fühlt man sich gleich Willkommen

Tour durch das Haus

Da die Hausdirektorin Manuela Schwenkert heute außer Haus ist, begleitet uns die Qualitätsbeauftragte Marlies Weber durch die verschiedenen Wohnbereiche. Sie erklärt uns auch, dass das Haus zwar süß und beschaulich ist, aber doch nicht mehr ganz den heutigen Anforderungen an altersgerechtes Wohnen entspricht. Sie sei schon wahnsinnig gespannt auf den Neubau, der im November diesen Jahres bezogen wird, nicht weit von hier entfernt.


Eine zufriedene Bewohnerin und Frau Marlies Weber 

Gemeinsame Aktivitäten

Auch in unseren anschließenden Gesprächen bei Kaffee und Kuchen merkt man der Hausgemeinschaft die Aufregung und Vorfreude an. In Zukunft werden die zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten wie Gottesdienste und die beliebte Gymnastik-Gruppe einfach mehr Platz haben. Auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität wird dann eine noch größere Selbständigkeit möglich sein. „Hier kommt man manchmal schon etwas schwer um die Ecken“, gibt eine Bewohnerin lachend zu bedenken.
 werpflegtwie bei Kaffe und Kuchen 

Eine gemütliche Runde zusammen

Alle fünf Damen, die sich zu unserer Kaffee-Runde eingefunden haben, betonen, dass sie auch hier, in ihrem „alten Hotel“, zufrieden seien. Denn viel wichtiger als das Gebäude ist ihnen der Umgang miteinander. Die Mitarbeiter hätten, obwohl sie so viel zu tun haben, immer ein offenes Ohr. „Wenn man fragt, bekommt man eine Antwort oder eben Unterstützung.“ drückt es eine Bewohnerin aus. Daher sind die Bewohnerinnen auch sehr froh, dass sich am Mitarbeiterstamm und den Personen, mit denen man täglich zu tun hat, nichts ändert. 


Eine Bewohnerin in Ihrem Zuhause

Bis zum nächsten Besuch

Elke Heinze, die Leiterin der Alltagsbegleitung, scherzt: „Im Grunde ist es wie wenn eine riesige Familie gemeinsam umzieht.“ Hach, wir drücken die Daumen und unser nächster Besuch, im dann funkelnagelneuen Franz-Gehrig-Haus, ist fest eingeplant!

Sie wollen sich vom Franz-Gehrig-Haus selbst überzeugen? Dann kommen Sie einfach vorbei! Hier gibt es vorab zum Nachlesen, was Bewohner und Mitarbeiter zu diesem Haus sagen und die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen: Franz-Gehrig-Haus

Alle Pflege-Anbieter, die auch Lust auf werpflegtwie-Besuch und ganz viele interessante Bewertungen bekommen haben, schreiben uns bitte an hallo@werpflegtwie.de. Vielleicht sind wir dann auch demnächst bei Ihnen.

Fotos: Thilo Mössner
 

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