Viele Bewohner, eine Gemeinschaft im Seniorenzentrum Goldscheuer

Modernes Haus, modernes Wohnkonzept

Im Kehler Ortsteil Goldscheuer landen wir auf der Suche nach dem Seniorenzentrum in einem Neubaugebiet. Wie die umliegenden neuen Wohnhäuser ist auch das Seniorenzentrum Goldscheuer ein moderner, im positiven Sinne minimalistischer und heller Neubau.



Hausdirektorin Maria Armbruster-König mit einer Bewohnerin der Residenz

Hier gibt es für jeden das, was er möchte

Wir werden von der Hausdirektorin Maria Armbruster-König sehr herzlich willkommen geheißen und ahnen sofort: sie ist die gute Seele des Hauses. Frau Armbruster-König sorgt dafür, dass das Hausgemeinschaftskonzept für die 45 Bewohner konsequent umgesetzt werden kann. Das bedeutet, dass die bis zu 15 Bewohner auf einer Etage wie in einer Wohngemeinschaft zusammenleben. Zentrum des Alltags ist die geräumige Wohnküche. Hier verbringen die Bewohner ihren Tag, spielen, essen und unterhalten sich. Das Besondere hierbei: in dieser Küche wird täglich gemeinsam entschieden, was gekocht werden soll. Im Seniorenzentrum Goldscheuer wird das Essen weder angeliefert noch in einer Großküche zubereitet. Hier kochen die Mitarbeiter gemeinsam mit den Bewohnern genau das, worauf sie Appetit haben – und das kann in jeder Wohngruppe etwas Anderes sein.


Die Bewohner kochen gemeinsam mit den Betreuungskräften täglich frisch

Eine eingespielte Gemeinschaft

Während die einen kochen, legen die anderen schon mal die Wäsche zusammen, denn auch die Wäsche der Bewohner wird direkt in der Wohngruppe gewaschen.


In den Wohngruppen ist jeder füreinander da: Bewohner helfen ihren Mitbewohnern....

Lohnenswertes Miteinander

Das hauswirtschaftslastige Konzept, schwärmt Maria Armbruster-König, sei wirklich gut. „Die Bewohner achten aufeinander, helfen sich gegenseitig beim Brote schmieren. Diese Gemeinschaft verhindert, dass Personen vereinsamen, obwohl sie unter Menschen sind.“ Auch die Mitarbeiter und Angehörigen hätten das Konzept verinnerlicht und fühlen sich damit wohl. Ihr werde regelmäßig berichtet, dass jeder sich mit seinen Bedürfnissen wahrgenommen fühle, Konflikte ließen sich leicht lösen. Diese guten Erfahrungen gibt das Team um Maria Armbruster-König auch gerne an Kolleginnen und Kollegen anderer Einrichtungen weiter. Diese können oft kaum glauben, was sie in Goldscheuer sehen. Der Mensch neigt ja dazu, zu denken, es gehe nicht anders, bis man es einfach anders macht. Oder eben an Erfolgsbeispielen, wie man in Goldscheuer sieht: es geht.


...und selbstverständlich stehen auch die Pflegekräfte den Bewohnern helfend zur Seite

Engagiertes Personal

Auch die Bewohnerinnen der 11 Betreuten Wohnungen sind voll des Lobes für das Seniorenzentrum Goldscheuer. Bei Brezeln und Tee im Café Sahnehäubchen erzählen sie, dass sich das Mitarbeiterteam immer besonders viel Mühe mit der Ausrichtung der Feste gebe. Das sei auf keinen Fall selbstverständlich und müsse unbedingt gewürdigt werden.


werpflegtwie beim Gespräch mit Bewohnern

Eindrucksreicher Abschied

Am Ende unseres Besuches haben wir den Eindruck, dass das Hausgemeinschaftskonzept hier in Goldscheuer wirklich erfolgreich umgesetzt wird und zu einem wertschätzenden Umgang miteinander beiträgt. Ebenfalls sicher sind wir uns, dass die Hausdirektorin Maria Armbruster-König einen wichtigen Anteil zur guten Stimmung im Haus beiträgt - das spürt man einfach.

Sie wollen sich vom Seniorenzentrum Goldscheuer selbst überzeugen? Dann kommen Sie einfach vorbei! Hier gibt es vorab zum Nachlesen, was Bewohner und Mitarbeiter zu diesem Haus sagen und die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen: Seniorenzentrum Goldscheuer

Alle Pflege-Anbieter, die auch Lust auf werpflegtwie-Besuch und ganz viele interessante Bewertungen bekommen haben, schreiben uns bitte an hallo@werpflegtwie.de. Vielleicht sind wir dann auch demnächst bei Ihnen.

Text: Sarina Strumpen
Fotos: Thilo Mössner

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