Recht und Gesetz

Die Pflegeversicherung, die Teil unseres sozialen Sicherungssystems ist, gehört im Gegensatz zu Deutschland in vielen anderen Ländern nicht zum Standard. Doch im Hinblick auf eine immer älter werdende Gesellschaft und das damit einhergehende ansteigende Risiko einer Pflegebedürftigkeit ist eine Absicherung im Alter besonders wichtig.

Doch für eine gute Absicherung reicht es leider oft nicht aus sich nur auf die Pflegeversicherung zu verlassen, sondern man muss selber aktiv werden. Denn auf Pflegebedürftige und ihre Angehörigen kommen ständig neue politische Entscheidungen und Pflegereformen zu. In Deutschland hat sich in den letzten Jahren besonders durch die Pflegestärkungsgesetze einiges in der Pflegewelt verändert.

"Mit den Pflegestärkungsgesetzen hat ein Umdenken in der Pflege begonnen. Mehr Leistungen für Pflegebedürftige, mehr Entlastung und Sicherheit für pflegende Angehörige und mehr Zeit für Pflegekräfte - die Neuerungen kommen im Alltag an." Dies sagt das Bundesministerium für Gesundheit, doch sind die Veränderungen tatsächlich im Alltag der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen so angekommen? Welche Veränderungen sind inzwischen greifbar und was besteht bisher eigentlich so nur in der Idealvorstellung oder auf dem Papier?

Um herauszufinden was Änderungen, wie zum Beispiel der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und die Umstellung von Pflegegraden zu Pflegestufen, für Sie und Ihre Angehörigen wirklich bedeuten gilt es sich über Neuerungen zu informieren. Dabei stehen wir von werpflegtwie Ihnen gerne zur Seite.

In der Rubrik Neues aus der Pflegeversicherung finden Sie aktuelle Berichte rund um die Themen Pflegebedürftigkeit, Pflegeversicherung, Pflegereform und politische Entscheidungen, die die Pflege betreffen. Bleiben Sie informiert.