Zentrum für Betreuung und Pflege am alten Poststadion Bonn

Petra Schmitz (Angehöriger / Freund) 2,8

Nie wieder dieses Heim

Habe nach 1 Jahr meine Mutter da rausgeholt.Es war für sie die Hölle, da sie Insulinpflichtige Diabetikerin ist konnte kaum einer richtig spritzen und es war immer der Blutzucker meiner Mutter schuld.Dadurch war sie viel im Krankenhaus.Komisch ist nur der Diabetes war vor der Pflegeeinrichtung und auch jetzt nach dem Heim total in Ordnung!! Für alle Bewohner die sich nicht äußern können (durch Demenz oder so) ist dieses Heim nicht geeignet.Großes Problem war auch die Versorgung mit Inkontinenzvorlagen.Diese hatten keine Saugkraft und meine Mutter war sehr oft am Tag bis auf die Rollstuhlauflage nass!!Meine Beschwerden wurden angehört und für 1 Tag kamen dann stärkere Vorlagen zum Einsatz und danch war wieder alles beim Alten.Die gilt auch für andere Punkte.

• Haus & Ambiente
• Essen & Trinken Essen war oft kalt, man musste dem Beiwerk am Abend hinterher laufen,für Demenzkranke nicht möglich.
• Kompetenz leider hatten die meisten Pfleger keine Ahnung von dem was sie machen sollten,mit Blutzucker kannte sich kaum einer aus und haben es total versaut.Mittags standen viele vor dem Essenswagen und kannten die Gerichte nicht.Es wurde dann diskutiert und dabei achtete keiner auf die Bewohner,so dass sich eine Bewohnerin mal total am Fleisch verschluckt hatte und keiner hats mitbekommen,nur ein Angehöriger machte sie dann darauf aufmerksam. Man sollte mehr auf die Ausbildung der Mitarbeiter (weniger Leiharbeiter) achten,da dieser Wechsel sich sehr schlecht für die Bewohner auswirkt.Durch den Wechsel haben sie kaum die Möglichkeit sich auf die Krankheiten einzelner Bewohner einzustellen.So bekam meine Mutter auch falsche Medikamente,die für eine andere Bewohnerin waren.Zum Glück waren Angehörige dabei und haben es gemerkt.
• Freundlichkeit
• Zuverlässigkeit man konnte sich nur auf vereinzelnte Pfleger verlassen, zuviele Leiharbeiter ,die sehr schlecht deutsch sprechen und verstehen
• Aktivitäten Bewohner die noch alleine klar kommen haben hier viele Möglichkeiten sich den Tag zu vertreiben.

Claudia Schäfer (Angehöriger / Freund) 5,0

Bestes Wohnen im Alter

• Haus & Ambiente Tolles, modernes, hochwertiges seniorengerechtes Haus. Geschmackvoll eingerichtet und auf dem absolut neuesten Stand.
• Essen & Trinken Abwechslungsreiches Essen, ein reichhaltiges Getränkeangebot. Stets alles frisch, mit Liebe zum Detail zubereitet und frisch gekocht. Bestens!
• Kompetenz Hochkompetentes Team in allen Bereichen.
• Freundlichkeit Das gesamte Team ist hochkompetent, empathisch zugewandt und stets zuvorkommend freundlich.
• Zuverlässigkeit Egal in welchem Bereich man Rat, Unterstützung und Leistungen benötigt. Alles angeforderte wird äußerst zuverlässig und nachhaltig erledigt. Top!
• Aktivitäten Die Einrichtung bietet sehr viele unterschiedliche Aktivitäten, zur Vernetzung, zum Teilen von Freude und schafft, wenn man mitmacht viele gemeinsame wunderbare Momente.

Finchen95 (Angehöriger / Freund) 4,8

Wir sind mit der Versorgung, Pflege und dem Respekt gegenüber unserer 95-jährigen Mutter im Evergreen Bonn stets sehr zufrieden gewesen und wundern uns sehr über die Negative Bewertungen der Vorredner.

• Haus & Ambiente Sehr schöne, helle und großzügig geschnittene Einzelzimmer. Mit im Zimmer liegendem Dusch - und Toilettenraum. Eigene Möbel durften mitgebracht werden.
• Essen & Trinken Das Essen sei laut Mitbewohner mal gut, mal weniger gut gewesen, wie zu Hause eben auch. Man kann es nicht jedem recht machen. Es gibt jeden Tag unterschiedliche Menüs, da ist für jeden was dabei. Der angebotene Kuchen im hellen und freundlich gestalteten Foyer-Restaurant bzw. der Sommerterrasse war immer lecker. Der Kaffee Crema, in der Maschine zubereitet, schmeckt sehr gut. Die Damen, die dort bewirtschaften, sind total freundlich und verbindlich.
• Kompetenz Die Kompetenz ist natürlich von den einzelnen Mitarbeitern und deren Ausbildung abhängig. Es werden keine Kompetenzen überschritten und bei Unsicherheiten stets auf die dafür zuständige Pflegefachkraft verwiesen. Bei medizinischen Fragestellungen wurde stets sofort ein Arzt gerufen. Auch wir, als Angehörige, wurden bei speziellen Anliegen selbstverständlich kontaktiert.
• Freundlichkeit Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Empathie sind dort selbstverständlich.
• Zuverlässigkeit Wenn wir als Angehörige Fragen hatten, um einen Rückruf gebeten hatten, oder Sonstiges geregelt haben wollten, wurde das freundlich, kompetent und zeitnah erfüllt.
• Aktivitäten Über mangelnde Aktivitäten im Evergreen Bonn kann man sich wirklich nicht beklagen. Jeden Tag ist dort was los! Es wird sehr viel Wert auf Unterhaltung und Beschäftigung der dort Wohnenden gelegt, und es werden alle Brauchtumsfeste gefeiert, die mit viel Liebe organisiert, gestaltet und umgesetzt werden. Auch die kirchlichen Feiertage werden bedacht. Wenn man nicht daran teilnehmen möchte, darf man sich selbstverständlich auch zurückziehen. Kein Bewohner wird gezwungen etwas zu tun, was er nicht möchte. Aber eine jeder wird dazu motiviert und nicht im Zimmer einfach zurückgelassen, egal welchen Alters!

Ola Heine (Bewohner / Kunde) 1,0

Residenz des Schreckens...

Ich war da als eine kurzzeitpflege Bewohnerin..."Haus des Schreckens" sollte die Bezeichnung diese Einrichtung lauten...Ich würde diese Einrichtng nicht mal meine Feinden empfehlen Tiere in Tierheim haben es besser wie die kranken & pflegebedürftige Menschen i diesem Haus.ich habe die Leitung dieses Hauses benachrichtigt doch die haben selbst nicht mal geholfen nachdem sie all diese Zustände gesehen hat,Ich bin ERSCHROCKEN und leide noch bis heute daran und ich wurde noch mehr krank als ich war

• Haus & Ambiente Kann ich nicht sehr viel sagen da ich in einen isolations Zimmer gelegen habe und keine Möglichkeit in deren Sicht bestand mich herumzuführenNämlich ich war nur bei meinen 4 wöchentlichen Aufenthalt nur einmal im Rollstuhl gewesen.Es existierte überhaupt keine Sauberkeit nämlch es herrschte einen üblen Gestank von Essensreste und Müll die sogar im Badezimmer verteilt worden ohne jegliche Rücksicht auf das Wohlbefinden und das Wetter.Auch die körperliche Pflege wurde klein geschrieben nämlich ich wurde nur 1 mal geduscht (in 4 Wochen!) und zwei mal Zähne geputzt bekommen.Wenn man um einen sauberen Zimmer ebeten hat wurde man nicht Ernst genommen
• Essen & Trinken Kalt , grausam & undefinierte Speisen wurden uns auf den Tisch gelegt ..manchmal haben sie so ausgesehen ob jemand sie zuerst durchgekaut & rausgespuckt hätte und dazu auch noch von Kühlschrank anstelle eines Topfes. Und dabei wurden unsere persönlivhe Wünsche nicht erfüllt oder geschweige danach gefragt.Und das allerschlimmste die Mahlzeiten wurden unpünktlich unabhänglich von medikamenten ausgeteilz.
• Kompetenz Personal war sehr "KREATIV" (warum Bettwäsche wechseln wenn man sie doch mit Waschlappen und Wasser waschen kannvon meinen bewertungen kann man sehen dass sie keine Kompetenz besaßen.Die Ausstatung dieses Hauses läss sich zum wünschen übrig es gab nicht mal ein Fieber thermometer und mir wurde nichct mal regelmäßig Zucker gemesen da ich Diabetikerin bin.Man hat alles so hingenommen als würde das alles normal sein und man hat mich de ersten 5 Tage mich nicht mal geduscht oder geschweige gewaschen.Dabei habe ich sehr viele Entzündungen und dicke Hautprobleme bekommen die eigentlich n icht sein mussten.Man at auch nicht bemerkt dass ich ausgetrocknet nach meiner duchfallerkrankung warAuf jegliche Nachfragen was ich für Medikamente gerade bekommen habe wurde darauf "ich weiß es nivht"
• Freundlichkeit Der größte Teil der Personen bestanden nur aus herzlosen und unmenschlichen Personen dessen Anwesenheit nur weh tat.Doch ich danke Frau Becher und Frau Räuber vielmals die waren die einzigsten Personen in der schwierigen Zeit ,die hatten Herz auf den richtigen Platz und waren menschlich und haben mir viel geholfen.
• Zuverlässigkeit Da muss ich lachen.. Am Samstag Morgen hieß es eine Krankenschwester wäre unterwegs um mir meine wichtigen Schmerztabletten ,was ich dringend gebraucht hätte .. Am Montag hieß es die Schwester hat den Weg nicht zu meinen Raum gefunden und danach hieß es ivh hätte keinen Anspruch mehr gehabt.Ich habe gedacht mein Notrufknopf fujnktioniert nivht..weil manchmal 2 stundne kam keiner oder kam nur einer rein um den Alarm auszuschalten mit den worten sie würden gleich kommen aber leider blieben sie fort
• Aktivitäten Man hat mir sehr viel versprochen dazu musste ich noch einen riesigen Formular ausgefüllt doch keiner dieser hoch angezettelten Aktivitäten wurden erfüllt . Noch nicht mal meine wichtige Krankengymnastik konnten sie mir bereitstellen.. Auf den Notarzt habe ich 12 Stunden gewartet da sie noch den Dreck von meinen Zimmer beseitigen mussten..wo ivh mit meinen großen Schmerzen liegen gelassen worden bin.

laufsoschnelldukannstundhaltdenmund (Mitarbeiter / Ehrenamtlicher) 1,0

Leider bin ich sehr enttäuscht von der Evergreen Residenz in Bonn. Es wir einem doch sehr viel versprochen und nichts gehalten. Ich mit der Arbeitsweise, der Führung des Hauses, den Wohnbereichsleitungen, der ganzen Moral, der Einstellung gegenüber den Bewohnern sowie den Mitarbeitern überhaupt nicht zufreiden. NIEMAND möchte im Evergreen arbeiten, die Stimmung ist so unglaublich schlecht dass man alleine deshalb schon keine Lust mehr hat dort zu arbeiten. Man fängt dort an, ist motiviert und wird total verheizt und ausgenutzt und das für einen Hungerlohn dem man manchmal sogar noch hinterher laufen muss. Es herrschen untragbare Zustände. ( Hygiene, Personalmagel, Professionalität etc.) Schade um die lieben, alten und hilfebedürftigen Menschen. Und auch schade um das schicke neue Gebäude. Ich kann nur vor diesem Haus warnen! Die Warnung geht an die Menschen die Ihre liebsten dort unterbringen möchten sowieso an Menschen die im Evergreen eine neue berufliche Zukunft sehen. Bitte lassen Sie es. Schauen sie richtig hin. Ich bin enttäuscht, sie werden es bei genauerem Hinsehen auch sein.

• Haus & Ambiente
• Essen & Trinken
• Kompetenz
• Freundlichkeit
• Zuverlässigkeit
• Aktivitäten