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    26.03.2022 15:59

    Die Einrichtung bleibt weit hinter ihren Möglichkeiten zurück

    Das der Vertragszahnarzt der lediglich die Zustimmung für Kontrollunter-
    suchungen von uns hatte, versucht meiner Mutter einen Zahn zu ziehen
    und ihn dabei abbricht darf nicht passieren. Wir mußten mit unserer
    Mutter zweimal zum Kieferchirurgen, wo man uns sagte, daß ihr Teilgebiß über längere Zeit nicht gereinigt wurde. auch daß sollte nicht
    passieren. Wenn die vom Arzt verordneten Stützstrümpfe in der Einrichtung verschwinden, kann daß passieren. Aber wir müssen informiert werden um neue zu besorgen. Dasselbe gilt für die Brille. Wenn die kaputt ist, muß man uns informieren, damit wir sie reparieren
    lassen können. Und wenn man uns dann sagt, daß man die Brille reparieren läßt, muß man es auch machen oder uns sagen daß man es
    nicht geschafft hat. Dasselbe gilt für den Rollstuhl, an dem eine Lasche an der Fußstütze ab war. Bei einer schwer demenzkranken Frau mit Pflegegrad 4 und einem Gilchristverband müßte man auch darauf achten, daß sie genug isst und trinkt. Der Krankenhausbericht bescheinigte, daß unsere Mutter ausgetrocknet und unterernährt war.
    Die Coronaschutzmaßnahmen (auch für die Angehörigen) wurden von
    Früh- und Mittagschicht am selben Tag unterschiedlich gehabt, und das
    drei Tage lang. Das unsere Mutter zweimal in der Einrichtung gefallen ist,
    daß kann passieren, aber das sie zweimal ausgetrocknet und unterernährt ins Krankenhaus kommt darf nicht passieren. Wir sind von
    dieser Einrichtung enttäuscht und würden sie nicht weiterempfehlen.
    Wir hatten uns für diese Einrichtung entschieden, obwohl sie zu den
    teureren gehört, wir Selbstzahler sind und zwei günstigere Plätze zur
    Verfügung hatten. Unsere Mutter ist bei ihrem letzten Krankenhausaufhalt dort verstorben.

    • Haus & Ambiente Das Haus macht einen hellen freundlichen Eindruck. Draußen ist ein kleiner Garten. Leider ist uns
      aber auch aufgefallen, daß auf dem Zimmer nicht ordentlich geputzt wird. Kaffeeflcken unterm und
      neben dem Tisch über Wochen. Haben wir dann selbst weggewischt. Staub wurde auch selten ge-
      wischt.
    • Essen & Trinken Das Essen machte optisch einen ordentlichen Eindruck und auch Getränke waren außreichend vor-
      handen. Nachmittags gab es jeden Tag Kuchen. Das Personal hatte aber wohl nicht genügend Zeit darauf zu achten, daß meine schwer demenzkranke Mutter (Pflegegrad 4 - der linke Arm in einem Gilchristverband) genügend isst und trinkt. Der Krankenhausbefund nach einem weiteren Sturz meiner Mutter bestätigte, daß sie ausgetrocknet und unterernährt war. Obwohl wir mit dem Personal
      und auch mit dem Wohnbereichsleiter vorher des öfteren über dieses Problem gesprochen haben,
      hatte sich leider nichts geändert.
    • Kompetenz Die Voraussetzungen sind eigentlich gut. Aber an der Umsetzung hapert es. Den Grund dafür sehen wir in Kommunikationsproblemen. Es gibt Kommunikationsprobleme mit dem Stammpersonal unter-
      einander, zwischen Stammpersonal und den Leiharbeitern. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben und gehen verloren, mit teils schlimmen Folgen. Bei den Coronaschutzmaßnahmen
      (auch für die Besucher) agierte die Frühschicht anders als die Mittagschicht am selben Tag und das drei Tage hintereinander.
    • Freundlichkeit Das Personal war wirklich sehr freundlich und wenn wir dabei waren wurde auch fast alles sofort
      erledigt. Vor allem auch der soziale Dienst der Einrichtung war sehr zuvorkommend und einfühlsam.
      Man merkte allerdings dem Pflegepersonal auch die Überlastung durch Personalmangel und
      Coronaschutzmaßnahmen an.
    • Zuverlässigkeit Da meine Mutter nachts immerwieder aufstand hatte der Wohnbereichsleiter sofort eine Alarmmatte
      vors Bett gelegt. Andererseits wurden wir nicht informiert, als die vom Arzt verordneten Stützstrümpfe
      verschwunden waren. Sie wurden einfach nicht mehr angezogen. Als die Brille meiner Mutter kaputt
      war, wurde sie einfach in die Nachttichschublade gelegt. Wir wurden wieder nicht informiert. Ohne
      uns zu informieren versuchte der Vertragszahnarzt meiner Mutter einen Zahn zu ziehen und brach ihn
      dabei ab. Wir mußten dann mit unserer Mutter zweimal zu Kieferchirurgen. Da wurde uns dann mitge-
      teilt, daß ihr Teilgebiß über einen längeren Zeitraum nicht gereinigt wurde.
    • Aktivitäten Der soziale Dienst der Einrichtung ist wirklich sehr bemüht. Und auch die Aktivitäten die angeboten
      werden sind vielseitig. Leider fielen viele Aktivitäten durch Schulungen des Personals aus. Aber die
      Meisten fielen natürlich durch Corona aus
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Altenheim St. Hedwig

Nordring 77
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