Philipp F. Reemtsma-Stiftung

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  Ein/e Pfleger/in (Mitarbeiter / Ehrenamtlicher) 1,2

  10.05.2021 18:08

  Wie man am besten seine Mitarbeiter vergrault lernt man hier...

  Meine angegebenen Bewertungen und Kommentare spiegeln meine rein subjektive Meinung wieder und stützen sich auf Alltagserfahrungen, die ich in der Philip F. Reemtsma Stiftung machen "durfte".
  
  Ich bin froh und glücklich hier nicht mehr arbeiten zu müssen.

  • Haus & Ambiente Wenn man als Mitarbeiter verheizt werden möchte ist man hier genau richtig.
  • Essen & Trinken Hier werden für die Bewohner, die keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen können, die Kuchenreste des Vortags mit anderen Resten zusammengemischt, mit Milch oder anderen Flüssigkeiten aufgegossen und dann mit dem Mixer zu einer Pampe püriert. Das wird denen dann von den Pflegekräften "angereicht".
    Hauptsache Kalorien.
  • Kompetenz Wenn hier ausgebildete Kollegen (examinierte Altenpfleger/innen) nicht den Unterschied zwischen Milcheiweissallergie und Laktoseintoleranz kennen dann kann man wohl mit gutem Gewissen einen ganzen Stern vergeben...
  • Freundlichkeit Zu Angehörigen ist man hier meist freundlich. Zu Mitarbeitern leider nicht.
  • Zuverlässigkeit Der Dienstplan ändert sich fast täglich obwohl dies rechtlich unzulässig ist. Wor-life-Balance adé!

  

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  Astrid Schulz (Besucher / Externer) 5,0

  16.02.2017 17:00

  Es nicht immer leicht einen Elternteil aus dem häuslichen Umfeld in eine Pflegeeinrichtung zu geben , aber die Philipp F. Reemstma Stiftung war wie ein Sechser im Lotto.Die Herzlichkeit der Angestellten sowie die Sauberkeit und die familiäre Atmosphäre dieser Einrichtung hatten mich von Anfang an überzeugt.Es gibt kein Essen auf Rädern.....nein....hier wird noch selbst gekocht und für das leibliche Wohl der Bewohner gesorgt.Mein ganz besonderer Dank geht an die Pflegekräfte der Wohngruppe 5. Sie haben meinem Vater mit ihrer liebevollen Herzlichkeit die letzten Lebenswochen so schön wie möglich gemacht und ihm jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Persönliche Gespräche oder aber telefonische Informationen , mit mir als Tochter , waren immer möglich.Es ist nicht selbstverständlich bei diesem schweren Job den Angehörigen immer noch ein Lächeln oder offenes Ohr zu schenken.Die liebevolle Herrichtung meines Vaters und seines Zimmers nach seinem Ableben hat mich sehr berührt.Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei ALLEN bedanken , die meinen Vater auf dem letzten Lebensweg so liebevoll unterstützt haben.....Danke Danke Danke!!!!!!Ganz liebe herzliche Grüße Astrid Schulz

  • Haus & Ambiente
  • Essen & Trinken
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