Angebote & Aktivitäten
- Bewegung
- Gymnastik, Ausflüge, Spaziergänge
- Kultur
- Kapelle, Kulturelle Veranstaltungen, Bibliothek, Musikalische Veranstaltungen, Gottesdienste
- Infrastruktur
- Arzt, Frisör, Einkaufsmöglichkeiten
- Natur
- Gartenanlage
- Freizeit
- Malen und Zeichnen, Musik-Gruppe, Jahreszeitliche Feste, Sonstige Feste, Kreatives Gestalten
Beschreibung
Das Domizil Lappersdorf bietet 110 Bewohnern ein komfortables Zuhause. Die Wohnanlage ist komplett barrierefrei. Sowohl in den Gemeinschaftsräumen als auch in den privaten Räumen wurde auf lästige Stufen und Schwellen verzichtet. Lichtdurchflutete Räume, breite Flure, große Türen, Handläufe, „sprechende“ Fahrstühle, übersichtliche Leitsysteme, die farbliche Kennzeichnung der Etagen und viele weitere Details geben den Bewohnern die Sicherheit, sich problemlos im Haus zu bewegen und zu orientieren.
Komfortable Zimmer
Die 21 Doppel- und 68 Einzelzimmer sind in warmen Farben hell und freundlich gestaltet. Die Zimmer sind großzügig geschnitten und verfügen über ein barrierefreies Duschbad. Große Fenster ermöglichen eine gute Aussicht und schaffen eine helle und freundliche Atmosphäre. Alle Zimmer und Bäder sind selbstverständlich mit einer Schwesternrufanlage ausgestattet.
Die Zimmer sind bereits mit hochwertigen Möbeln eingerichtet, sie können aber gern nach eigenem Geschmack gestaltet werden. Bis auf das Bett und den dazugehörigen Nachtschrank kann die Einrichtung auf Wunsch um eigene Möbel ergänzt oder durch diese ausgetauscht werden.
Karte
Detaillierte Bewertungen
Kontaktdaten
Kursana Domizil Lappersdorf, Haus Elisabeth
Am Silbergarten 1
93138 Lappersdorf
0941 2984900
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Merkmale
- Für Demenz-Patienten geeignet
- Ruhige Lage
- Hochwertige Gebäudeausstattung
Kathrin Frey (Angehöriger / Freund) 1,5
04.09.2017 21:00Nie wieder und es muss doch etwas anderes geben für unsere alten Eltern.
Ich hatte null Erfahrung in Sachen Pflegeheim, was sich mittlerweile geändert hat. Mein Fazit, nie wieder ein Heim, das von privaten Unternehmern geführt wird. Ich verstehe nicht, wie der Staat die Pflege seiner Senioren in die Hände von profitgieriegen Unternehmern abgibt, die nicht nur die Pflegekassen schröpfen, sondern auch billige Arbeitskräfte einsetzen und im Grunde ausnützen.