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    22.08.2022 22:06

    AWO Julie-Kolb Seniorenzentrum

    Ich arbeite seit 2014 in dieser Einrichtung. Habe dort ein Freiwilliges Soziales Jahr gemacht und war anschließend als Pflegehilfskraft tätig. Nach Abschluss meiner Ausbildung ebenfalls in dieser Einrichtung, arbeite ich jetzt als Pflegefachkraft dort. Mit Weiterbildung zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft

    • Haus & Ambiente Die Aussenfassade lässt zu wünschen übrig, im Inneren wird zur Zeit weiter alles aufgewertet, dass dies nicht von einem auf den anderen Tag passieren kann ist selbsterklärend bei einer so großen Einrichtung.

      Neues Mobiliar wird installiert, die Böden werden neu verlegt, optisch wirkt es von inneren mittlerweile Hochwertig und leicht moderner.
    • Essen & Trinken Durch die Hauseigene Großküche können jederzeit - natürlich nur in einem gewissen Rahmen - Wunschmahlzeiten zubereitet werden, sollten die zur Auswahl stehenden Hauptgerichte nicht zusagend sein. Im Individualfall kann dies mit der Großküche besprochen werden.
    • Kompetenz Das Fort- und Weiterbildungsmanagement bietet Hausinterne Weiterbildungen zu allen Belangen der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft. Durch eine hausinternes Weiterbildungsmanagement und qualifizierten externen Dozenten bietet die Einrichtung viele Möglichkeiten alle Berufsgruppen in der Einrichtung Weiterzubilden und die Kompetenzen zu stärken.
    • Freundlichkeit Das Personal, sowohl die Verwaltungsmitarbeiter, das Personal aus der Großküche, die Haustechnik, Betreuungsassisstenten, Schüler, Pflegeassisstenten als auch die Pflegefachkräfte sind stets bemüht die Wünsche der Bewohner zu erfüllen. Fast alle verfolgen den Personenzentrierten Ansatz (Der Bewohner steht im Mittelpunkt)
      Wie man sich vorstellen kann, gibt es auch mal medizinische Notfälle, wo ein schnelles Handeln erforderlich ist. In stressigen Situationen möchte man diesen Fall erst einmal abarbeiten um sich dann wieder voll auf die anderen, Pflegebedürftigen Bewohner konzentrieren zu können.
    • Zuverlässigkeit Private Angelegenheiten:
      Aus meiner beruflichen Erfahrung liegt es meist nur an fehlender Kommunikation und Aufklärung. Wir als Stationspersonal rufen bei Notfällen oder akuten Problematiken erst den Hausarzt an, danach muss alles Dokumentiert werden. Im Anschluss erfolgt der telefonische Kontakt nach Priorisierung. Liegt eine gesetzliche Betreuung vor, so muss nur diese kontaktiert werden. Sind die Angehörigen bevollmächtigt, so wird der als erstes aufgeführte Bevollmächtigte telefonisch kontaktiert. Aus zeitlichen Gründen schaffe ich es nicht, jeden einzelnen Angehörigen anzurufen. Streitigkeiten in der Familie können nur zu einem geringen Teil “mit betreut” werden - nämlich nur dann, wenn es negative Folgen für den Bewohner hat.

      Medizinische Angelegenheiten: Natürlich klappt nicht immer alles sofort. Der Dokumentationsaufwand ist sehr hoch. Wir als Pflegekräfte vermitteln den Kontakt zwischen Arzt, Bewohner und Angehörigen. Wir benötigen z.B. Personenbezogenens Material. Dieses muss erst beim Hausarzt (Facharzt) angefordert werden. Das Rezept muss abgeholt und zur Apotheke gebracht werden. Dies nimmt viel Zeit in Anspruch, meine Erfahrungen sind jedoch, dass auch mittags verordnete Medikamente Abends in der Einrichtung sind. Um dies zu Gewährleisten, da der Zeitaufwand extrem hoch ist, kann es schon mal passieren, dass “Kleinigkeiten” (nicht akute, medizinische Probleme) erst später geklärt/ bearbeitet werden können.
    • Aktivitäten Aufgrund der Größe der Einrichtung gibt es Zahlreiche Möglichkeiten zu Aktivitäten. Ein Highlight ist die neu gebaute Salzgrotte, die zur Entspannung einläd. Viele Künstler werden unter der Woche gebucht und haben Kenntnis über die musikalischen Vorlieben der Bewohner.

      Jedoch bietet das Julie Kolb nicht nur Musik… viele weitere Künstler, wie z.B. eine Falknerin, ein Clown, der Hundebesuchsdienst, Besuch vom Zoo, Zauberer “Magic Wobo” und viele mehr gehören schon zum Stamm der Einrichtung. Ein großes Highlight sehe ich in der Salzgrotte in Kombination mit der Harfenspielerin, welches ein ganz neues Erlebnis bietet.

      Des Weiteren finden auf den Wohnbereichen qualifizierte Betreuungsangebote statt. Ob auf dem Wohnbereich, im Garten Möglichkeiten zur Aktivität wird viel geboten. Des Weiteren steht noch ein Weingarten zur Verfügung, wo sich auch Menschen, die mehr Ruhe benötigen und nicht auf dem Zimmer bleiben wollen - zurückziehen können.

      Ebenfalls bieten wir als Einrichtung eine Entspannungstherapeutin mit Klamgschalentherapie. In Kombination mit der Salzgrotten erzählen die Bewohner stets, wie toll es ist, dass sowas geboten werden kann.

      Spaziergänge sind fast jederzeit möglich, Ziele können der Park des gegenübergelegenden Krankenhauses sein, einen Wochenmarktbesuch oder der Bewohner möchte einfach nur ein bisschen die Frische Luft genießen.
    Diese Bewertung wurde online abgegeben, verifiziert und auf die Vereinbarkeit mit den werpflegtwie-Verhaltensregeln geprüft.
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    29.01.2019 13:54

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    • Haus & Ambiente
    • Essen & Trinken
    • Kompetenz
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    • Zuverlässigkeit
    • Aktivitäten
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Kontaktdaten

AWO Julie-Kolb-Seniorenzentrum

Lipper Weg 6
45770 Marl

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