Video: "Was macht gute Pflege für Sie aus?"

Gute Pflege heißt vor allem, sich Zeit zu nehmen:

Gute Pflege wächst nicht einfach auf Bäumen. Nein; um eine solche gewähren zu können, ist es wichtig, dass sich alle Beteiligten etwas Zeit nehmen und sich in Geduld üben. Das betrifft sowohl die Pflegenden als auch die Angehörigen, die nicht in direkter Form pflegerisch tätig sind. Gute Pflege heißt auch Verständnis, Wertschätzung und Einfühlungsvermögen aufzubringen. Wichtig sind hier die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen, also der Personen, die der Pflege bedürfen aber auch die des sozialen Umfeldes. Gute Pflege, das meint außerdem innovative Wohn- und Pflegekonzepte, die sich auf neue Situationen und Gegebenheiten einstellen und dabei den Menschen als Inidviduum nicht aus dem Blick verlieren. Von christlichen Werten wie Nächstenliebe bis hin zu ganz lebensweltlichen, pragmatischen Forderungen wie zufriedene und glücklicke Abnehmer von Serviceleistungen, meint gute Pflege vor allem das "Schenken" von Zeit und Gefühlen. 

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Und passend dazu: Mögliche Wohnformen im Alter: