CURA Seniorencentrum Gelsenkirchen

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  DajanaS. (Mitarbeiter / Ehrenamtlicher) 2,3

  12.04.2023 12:29

  Trotz guter Referenzen wird man als Hospitant am Wochenende ausgenutzt um den Pflegenotstand zu trotzen !!!

  Für alle, die sich hier als Pflegemitarbeiter bewerben wollen, lasst die Finger einfach weg, es ist die reinste Zeitverschwendung. Ihr werdet zum Hospitieren eingeladen, nur um Löcher zu stopfen, die durch Krankheit und Urlaub entstanden sind. Zum Duschen der Bewohner, die gerade in die Schutzhose gemacht haben, ist keine Zeit, Katzenwäsche tut es auch, examinierte Pflegekräfte waren zum Zeitpunkt der Hospitation nicht zu sehen. Auf der Station 5 werden die Bewohner kackfrech geduzt, Empathie nenne ich das nicht. Die Masse trägt keine Arbeitskleidung, möchte nicht wissen, was der eine oder andere so mit in die Einrichtung durch seine Kleidung rein bringt.

  • Haus & Ambiente
  • Essen & Trinken
  • Kompetenz
  • Freundlichkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Aktivitäten

  

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  Jürgen 45 (Angehöriger / Freund) 4,0

  09.01.2018 18:47

  Kurzzeitpflege blüht im neuen Glanz

  Mein Vater war vor einiger Zeit schonmal zur Kurzzeitpflege. Waren alle sehr unzufrieden. Schwester E. war damals fast alleine. Sie hat sich Mühe gegeben aber es reichte einfach nicht.
  Aus Verzweiflung mussten wir wieder zur Cura gehen. Die Kurzzeitpflege ist nun unter anderer Leitung. Schwester S. Ist stet freundlich und wirkt sehr kompetent und sicher bei Ihrer Arbeit. Unser Aufnahmegespräch ging fast 30 Minuten und auch wenn zwischenzeitlich das Telefon ging war entschuldigte sie sich machte Notizen und es ging mit uns weiter. Sie sagte mir das sie kein Zimmerservice
  anbietet. Vielmehr möchte sie die Selbstständigkeit fördern. Wir waren zunächst sehr erschrocken über diese Art, was sie uns ansah. Sie nahm uns den Schock wieder ab indem sie uns einlud mit in die Wohnküche zu gehen. Dort sah man da die Bewohner sitzen. Knapp 15 waren es an drei Tische verteilt. An jedem Tisch saß ein Mitarbeiter und fragte was derjenige Essen mag. Wurst und Käseplatten waren auf den Tischen.
  Mein Vater hat sich direkt dazu gesellt.
  
  Nach 3 Wochen bekamen wir dann ein Anruf von Schwester S. Aie fragte ob der Vater mit zum Weihnachtsmarkt dürfe. Und soe Geld vom Konto holen darf. Wir wussten gar nicht das die Cura sowas macht. Mein Vater war schon lange nicht mehr in der Stadt. Er erzählte uns sofort am nächsten Tag das er mal wieder Bratwurst im Brötchen gegessen hat.
  Mein Vater lebt nun wieder bei uns mit im Haus. Aber schon zu Ostern werden wir erneut nach einen Platz fragen.

  • Haus & Ambiente
  • Essen & Trinken
  • Kompetenz
  • Freundlichkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Aktivitäten

  

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  Mikkel (Angehöriger / Freund) 2,2

  07.09.2016 12:00

  Inkompetente Leitung und aufopferungsvolle Pflegekräfte

  Meine Mutter (93 Jahre) lebt seit 18 Monaten in dieser Einrichtung. War es anfangs durchaus eine gute Versorgung,so hat sich seit dem Weggang der letzten Leiterin der Einrichtung und der Tätigkeit der neuen Leiterin die Qualität der Versorgung rapide verschlechtert. Eine Vielzahl der ursprünglichen Pflegekräfte hat inzwischen gekündigt. Viele offene Stellen wurden garnicht oder nur aushilfeweise neu besetzt. Das Pflegepersonal macht inzwischen einen überforderten, teilweise hilflosen Eindruck.Die Leiterin der Einrichtung ist nicht serviceorientiert, Hinweise und Bitten der Angehörigen zur Verbesseung der Pflege werden ignoriert, Mißstände ( meine Mutter ist in der Nacht aus dem Bett gefallen und musste notärztlich versorgt werden ) werden trotz gegenteiliger Aussagen der Pflegekräfte schlicht abgestritten, eine Klärung der Vorfälle wird durch Druck auf die Pflegekräfte verhindert. Die neue Leiterin verfolgt offensichtlich nur ein Ziel: - Mit dem geringsten Aufwand möglichst hohe Gewinne erzielen -.Die Bewohner der Einrichtung stören dabei nur und so werden sie dann auch behandelt. Ich werde für meine Mutter eine andere Einrichtung suchen, denn in der Cura Gelsenkirchen ist sie akut gefährdet, weil offensichtliche Mißstände nicht behoben werden, das verbliebene Personal durch ständige Überforderung Fehler macht und die Leiterin der Einrichtung weder an ihrem Personal noch an den Bewohnern interssiert ist und sich einer Verbesserung der Situation offen entgegenstellt. .

  • Haus & Ambiente Im Prinzip noch in Ordnung, allerdings wird die Pflege des Hauses sehr vernachlässigt. Der Verfall des Gebäudes ist schon vielerorts sichtbar.
  • Essen & Trinken Regelmäßig und ausreichend dank der Betreuung durch das Pflegepersonal
  • Kompetenz Das Pflegepersonal tut, was es kann, leidet aber unter der personellen Unterbesetzung. Die Leiterin der Einrichtung tut so, als sei alles bestens. Probleme und aufgetretene Zwischenfälle in der Betreung werden ignoriert oder abgestritten, Angehörige werden nicht ernst genommen.
  • Freundlichkeit Das Pflegepersonal ist freundlich und offen, die Leiterin der Einrichtung ist unfreundlich, inkompetent und meiner Meinung nach unehrlich. Die Leiterin des Pflegedienstes macht einen unglücklichen und hilflosen Eindruck. Sie ist offensichtlich überfordert.
  • Zuverlässigkeit Je nach Pflegeperson sehr unterschiedlich. Die Qualitätssicherung der Pflege findet nicht statt, die Führungskräfte sind nicht kompetent.
  • Aktivitäten Die üblichen Aktivitäten halt.

  

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  M.v.d.H. (Angehöriger / Freund) 2,2

  29.08.2016 13:45

  Fazit ist, dass eine sehr pflegebedürftige Person in diesem Heim nicht gut aufgehoben ist. Zu wenig Personal, dafür recht junges. Versprochen wurde uns, dass sich um mein Vater gekümmert wird, sogar alle 1/2 Stunde. Dies kann nicht sein.

  Das Heim ist mit einer Note von 1,2 bewertet worden und das jedes Jahr. ?????
  Übergabegespräche finden nicht statt. Schwestern sind über dem Heimbewohner nicht informiert,. Es wird nur gesucht, Organisation und geregelter Ablauf, so dass sich jeder Pfleger und Schwester auf neue Bewohner gezielt informieren können, ist nicht vorhanden.
  
  Zeit ist auch hier Mangelware, um sich um so einen Bewohner, wie meinen Vater zu kümmern. Wegen Wassermangel, Lungenentzündung, Versagen der Nieren ist mein Vater ins Krankenhaus eingeliefert worden. Die Mitarbeiter sind freundlich und bemüht.
  
  Es wird einem Angst, alt zu werden.

  • Haus & Ambiente zwar zweckmäßig eingerichtet, aber lieblos.
  • Essen & Trinken
  • Kompetenz
  • Freundlichkeit
  • Zuverlässigkeit Bei der Einweisung meines Vaters am Freitag zur Kurzzeitpflege hatte ich alle erforderlichen Dokumente dem Empfang und Schwester E. übergeben u.a. Versicherrungskarte, Verschreibungen, etc. und den Zustand und den Grund der Kurzzeitpflege erklärt. Dies war allerdings am Montag der anderen Schwester nicht bekannt, die Versicherrungskarte wurde gesucht, die Verschreibungen..... Die Verschreibungen wurden dann an der Pinnwand gefunden, der Zettel mit dem Vertretungsarzt auch, da kein Name dran geschrieben wurde, konnte man diesen nicht zuordnen. Warum diese Sachen nicht in seiner Wohnraumakte aufbewahrt wurde, bleibt ein Geheimnis. Die Schwester war nicht informiert. Übergabegespräch kann nicht stattgefunden haben.
    
    Mein Vater 84 Jahre ist seit dem Schlaganfall halbseitig gelähmt und ein Pflegefall. Uns wurde versprochen , das nach dem Vater regelmäßig gesehen wird. Er kann sich im Bett nicht selber bewegen und benötigt zum Verlagern die Hilfe der Pfleger. Trinken und Essen ist nur zum Teil selbstständig möglich.
    
    Fakt ist, mein Vater wurde mit einer beidseitigen Lungenentzündung und Dehydrierung, versagen der Nieren in ein Krankenhaus eingeliefert. Auch durch seine Haut war erkennbar, dass Wassermangel vorherrschte. Der Arzt machte uns im Anfang nicht viel Hoffnung, doch er hat es geschafft.
    
    Informiert als Betreuerin meines Vaters würde ich vom Heim nicht. Die eine Schwester DACHTE, das die andere Schwester es gemacht hätte. Als andere Varante bekam ich zu hören, dass man nicht wusste, in welches Krankenhaus mein Vater kam . Hallo, des wegen kann man nicht anrufen?
    Meine Mutter, 78 Jahre, rief mich ganz aufgelöst aus dem Krankenhaus an. Ich hätte Ihr den Schock gerne erspart, in dem ich sie informiert hätte und wir zusammen zum Krankenhaus gefahren wären.Meine Mutter hat es erst im Seniorencentrum erfahren, als sie meinen Vater besuchen wollte.
    
    Das Haus ist privat geführt und auf wirtschaftlich getrimmt. Wir würden darauf hingewiesen, dass bei einer Nachfrage an das Heim das Zimmer weitervergeben wird. So ist es auch geschehen.

  

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  Ella (Angehöriger / Freund) 2,2

  21.07.2016 21:53

  Keinesfalls Empfehlenswert für normaleMenschen.

  Meine Mutter mußte kurzfristig in die Cura da es zu der Zeit nicht mehr ging.Man hat mir ein Zimmer im DG zugesagt,doch als meine Mutter dort ankam,wurde Sie auf die Station für Demenzkranke verfrachtet.Das Zimmer war nicht gereinigt worden und Sie wurde behandelt wie das letzte...einfach nur schäbbig.Als ich Sie am nächsten Tag besuchte,wollte Sie unbedingt nach Hause,da Sie sich nicht wohl gefühlt hat.Also packte ich Ihre Sachen und gingen.Danach war Sie wie ausgewechselt als wir wieder zu Hause waren.Ihr gings wieder gut und nie wieder Cura.

  • Haus & Ambiente
  • Essen & Trinken
  • Kompetenz Läßt zu wünschen übrig
  • Freundlichkeit Könnte mehr Aufmerksamkeit im Vordergrund stehen gegenüber den Heimbewohnern
  • Zuverlässigkeit Es wird sich wenig gekümmert um die Menschen.Personal ist ziemlich herzlos und die Kranken werden sich selbst überlassen.
  • Aktivitäten Könnte mehr Abwechslung sein