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Foto: flickr.com/wolfgangstaudt, CC-Lizenz BY 2.0

Kassel: Epizentrum des wissenschaftlichen Alterns

Kassel ist, alter(n)swissenschaftlich gesehen, einer der wichtigsten Standorte Deutschlands. Die städtische Universität bzw. ihre Lehrenden und Studierenden aus dem Fachbereich der sogenannten "Gerontologie" tüfteln täglich an neuen Lösungen für die demografischen Herausforderungen unserer Zeit. Und wo sich die Gerontologinnen und Gerontologen tummeln, ist pflegerischer Rat nicht fern: Die Stadt Kassel unterhält in gemeinsamer Trägerschaft mit den Kranken- und Pflegekassen einen gut ausgebauten Pflegestützpunkt, direkt im Zentrum der Stadt.

Darüber hinaus noch, konnte sich die Beratungsstelle "ÄLTER WERDEN" etablieren. Diese befindet sich im gleichen Haus wie der Pflegestützpunkt, d. h. in der Oberen Königstraße 8. Sie treffen dort also auf gebündelte Kompetenz, wenn es um Alter, Pflegebedürftigkeit und Co. geht. 

Gemeinsam Richtung Zukunft

Nebst Pflegestützpunkt und der angegliederten Beratungsstelle "ÄLTER WERDEN", verfügt die Stadt Kassel außerdem über ein Zukunftsbüro. Hier geht man in Form kleinerer Stadtteilprojekte zukunftssensiblen Themen nach. So auch dem demografischen Wandel. Die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger wird bei der Erarbeitung der Projekte ganz groß geschrieben. 

Ständig ist überall von Pflegebedürftigkeit die Rede. Was ist das? Lesen Sie hier mehr:

Was bedeutet Pflegebedürftigkeit?