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Alten- und Pflegeheim des Klinikums Darmstadt
Emilstr. 1
64289 Darmstadt
06151 1071200
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Gisela Amend (Angehöriger / Freund) 1,5
08.09.2018 17:33Haus entspricht nicht den Erwartungen
Wenn man die Möglichkeit hat, seine Angehörigen selbst zu Hause zu pflegen oder pflegen lassen zu können, dann sollte man dies besser tun.
Pflegeheime in Darmstadt sind sehr schlecht.
Für diese Menschen stimmt Preis - Leistung keinesfalls.
Teilweise schlecht ausgebildete Pflegekräfte, oder fehlende Pflegekräfte lassen hier nur Ältere Menschen zu die noch relativ selbstständig ihren Alltag bewältigen können.
Menschen die Hilfe beim Essen, Anziehen, waschen, Toilettengang benötigen, werden hier sehr schlecht betreut.
Man stellt Ihnen das Essen hin und geht irgendwo in ein Zimmer mit bettlägerigem Patient, füttert diesen.
Dann geht man wieder zu dem der am Tisch sitzt und Hilfe benötig. Mittlerweile ist das Essen kalt.
So bekommt dieser Mensch dann kaltes Essen eingeflößt.
Toll, dafür hat man dann gut 45 bis 47 Jahre gearbeitet um dann im Alter so etwas zu erleben.
Da ergeht es Flüchtlingen in Unterkünften oder Gefängnisinsassen tausend mal besser.
Sie nehmen auch demente Leute auf, aber bieten diesen Patienten keinerlei Aktivität an.
Dadurch sind Demenzpatienten hier unruhig und liegen nur gelangweilt herum.
Oder gehen unruhig umher auch in andere Zimmer.
Das machen Demenzpatienten nun mal.
Das Personal ist damit restlos überfordert und man schikaniert diese Demenzkranken und auch ihre Angehörigen.
Demente Patienten werden dann als so genannte Unruhestifter und „Weglauf „ gefährdete Patienten eingruppiert. Diese können hier nicht weiter bleiben und fest aufgenommen werden.
Das erfährt man dann aber erst, wenn die Demente Person schon in Kurzzeitpflege aufgenommen wurde.
Ich hatte dort meine demente Stiefmutter in Pflege.
Wenn ich dort war um sie zu besuchen und hatte Fragen an das Pflegepersonal, dann war dort auf Station die meiste Zeit keine Pflegekraft.
Hatte in allen Zimmern geschaut und gerufen.
Die Zimmer stehen offen man konnte das gut erkennen.
Die Patienten / Bewohner waren dann 15 -20 Minuten ohne Betreuung.
Einmal war ich im Büro der Pflegeverwaltung, habe dann dort die Heimleitung gesprochen.
Auf meine Erzählung hin, das dort auf Station niemand ist, wollte sie mir weiß machen, dass ich nicht richtig geschaut hätte und mich irre.
Und mir mit aller Gewalt einreden, das dort jemand ist.
Statt mit mir mit zu gehen und sich über die Umstände zu vergewissern, hat sie mich einfach für dumm verkaufen wollen.
Ich habe diese Person dann stehen lassen.
Unmöglich, so jemand hat hier die Heimleitung. Da muss man sich nicht wundern.
Wie sagt man so schön: Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken....
Und da sollte man ansetzen
Was auch hier zu bemängeln ist, die Patienten, die noch in der Lage sind geduscht zu werden, werden nur einmal in der Woche geduscht.
Ekelhaft ...
Wenn man sich vorstellt die meisten sind Harn und Stuhlinkontinent....
Nehmen Medikamente, die der Körper absorbiert...
Die Leute stinken, so leid mir das tut dies hier zu schreiben, aber es ist so.
Aber dies ist nicht nur in diesem Haus Gang und Gebe.