Pro Seniore Residenz Gassbach Hof

Der die Wahrheit spricht. (Bewohner / Kunde) 1,3

Grauenvoll. Und jeder schaut weg.

Die Leitung und die Angestellten wissen was sie tun und den Menschen antun. Nicht sonst wird alles gut unter dem Deckel gehalten, dir Menschen verängstigt und im Außen schlecht gemacht, damit Sie keine Hilfe bekommen. Nach außen sehr freundlich und verständnisvoll zu deren Netzwerk. Nicht nur, dass hier Schweigepflicht ein Fremdwort ist, es wird ganz bewusst intrigiert und gewalttätig gehandelt.
Die Angst ist daher berechtigt.
Das gesamte Verhalten und die Verfahrensweisen der Leitung und vieler Angestellter dort gehört juristisch geahndet.
Aber die Beschwerdestellen und dort mitarbeitenden Institutionen stellen sich taub!
Bestraft wird, der darüber spricht. Sonst niemand.
Und so geht es weiter.

P.S.: Die positive Google-Bewertung (die einzige bis dato überhaupt) stammt von einer sehr loyalen Angestellten.

• Haus & Ambiente Das Haus ist sehr heruntergekommen und schmutzig. Es wird nicht gut gesäubert. Die Umgebung ist schön.
• Essen & Trinken Das schlechteste Essen meines Lebens. Die eingekauften Qualität der Viktor-Gruppe ist miserabel.
• Kompetenz Die wenigsten haben eine Ausbildung, oft nur als Pflegehelfer oder Betreuungskräfte. Die meisten Angestellten kommen aus dem Bekanntenkreis, Freundschaftskreis und Familie der Leitung Wittmann. Oft werden ganze Familien dort zum Arbeiten untergebracht. So ist auch gewährleistet, dass alle den Mund halten und mitmachen. Die wenigen mit einer qualifizierten Ausbildung kommen aus dem Ausland und gaben entsprechend Angst ihre breit zu verlieren, wenn Sie sich nicht unterordnen und bis zum Umfallen arbeiten. Wer sich wehrt wird fertig gemacht.
  
  Formell heißt es, man darf sich andere Ärzte aussuchen. Dies ist nicht gerne gesehen. Es wird ein mit unterschiedlichen, auch oben genannten Methoden schwer gemacht. Die sich kein Taxi leisten können, also alle, werden nicht woanders hingefahren. Sollte es noch gelingen, wird es anders geregelt und unterbunden.
  Das lässt tief blicken.
• Freundlichkeit Keine Spur von Freundlichkeit mehr, wenn man länger da ist. Anfangs sind die Leitungen noch überschwenglich freundlich und setzen da auf das Geld. Später merkt man wie verlogen und heuchlerisch diese Freundlichkeit vor anderen draußen eingesetzt wird.
  Die meiste Zeit wird geschrien und gelästert. Das Personal ist bei Beschwerde sehr jähzornig sodass die meisten Menschen dort Angst haben. Es gibt sehr viel Spott und Häme seitens des Pflegepersonals, teils auch ganz offen. Die Patienten werden gegeneinander aufgehetzt. Die Angst vor dem Personal ist auch berechtigt, denn manche Menschen bekommen tatsächlich Schläge angedroht. In einem Fall würde dies sogar getan.
  Wenn Menschen dort weg wollen und sich verlegen lassen wollen würden sie schlecht gemacht. Sowohl in anderen Heimen oder bei Betreuern und Institutionen. Nicht selten wird den Menschen, die sich nach außen beschweren wollen psychische Krankheiten angedichtet. Lügen und Einschüchterungen sind an der Tagesordnung.
  Es ist eine Schande, dass alle weggucken und dieser Laden mitsamt Leitung und Angestellten noch eine Arbeitszulassung haben.
• Zuverlässigkeit Es kommt selten jemand, wenn man klingelt. Man wird sogar noch heruntergeputzt dafür. Manchen, die sich nicht mehr gut bewegen können, stellt man sogar das Telefon auf einen unerreichbaren Platz und zieht den Stecker. Manche Diabetes-Kranke bekamen unregelmäßig die Spritzen. Beschwerten diese Menschen sich, bekamen Sie auch kein Essen mehr auf das Zimmer usw.
• Aktivitäten Es gibt eine Ergotherapie, zumindest auf dem Papier. Tatsächlich findet diese einmal in der Woche statt, wo nur wenige dran teilhaben dürfen. Es gibt kaum Materialien, sodass immer dasselbe gemacht wird. Ansonsten gibt es gar keine Angebote. Der Gemeinschaftsraum ist immer abgeschlossen, da darf niemand rein. Der einzige Ort, wo die Menschen sitzen können ist der Speisesaal und dieser hallt, weil er so groß ist. Gegenüber sind die Büros, sodass immer gehört wird, was die Patienten sprechen. Die Tür schließen ist verboten. Sie wurde deshalb schon mit einem Nagel in den Boden an der Wand festgeschraubt. Absolut keine Beschäftigung und Privatsphäre!
  Es gibt im Jahr 2-4 Feste. Diese sind eher für die Angestellten, denn die Menschen wollen ja nicht dorthin. Die werden oft hinzuziert bzw. unfreiwillig hingeschoben. Alles wird dekoriert und es werden Fotos für die Öffentlichkeit gemacht.