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AWO Seniorenzentrum Ihme-Ufer
Ottenstr. 10
30451 Hannover
0511 92890
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Pflegekritiker (Besucher / Externer) 1,3
30.10.2017 12:28Leider nicht mehr zeitgemäßes Haus, da überwiegend nur Doppelzimmer, was gerade im Bezug auf Keime (z.B. MRSA) sehr problematisch ist.
Eigentlich müsste das Haus abgerissen und neu gebaut werden. Aber da kann man noch lange drauf warten.
Pflegerisch geht es hier drunter und drüber. Das Personal reicht vorne und hinten nicht. Aber zugeben will das natürlich keiner.
Der Dementenbereich verfügt über kein Konzept. Laut Mitarbeitern ist es ein "geschützter Bereich", laut Leitung ist es ein "offener Bereich". Im Verhältnis zu anderen Häusern büxen hier relativ häufig Bewohner aus dem Dementenbereich aus, weil das Personal dermaßen überlastet ist, das es nicht möglich ist, die Bewohner im Auge zu behalten.
Bitte nicht auf die Zertifikate und Auszeichnungen reinfallen, die in der Eingangshalle aushängen. Diese sind bei genauerem hinsehen bereits mehrere Jahre alt und nicht mehr aktuell.
Es gibt fast nur Doppelzimmer und nur sehr wenige Einzelzimmer. Pro Wohnbereich ca. 32 Betten, davon nur 3 - 4 in Einzelzimmern. Im Erdgeschoss ist ein "kleiner" Wohnbereich mit ca. 21 Betten und ausschließlich Doppelzimmern und einem improvisierten Speise-/Aufenthaltsraum, wo nicht mal alle Bewohner Platz haben.
Es gibt im Haus 2 "Krankenzimmer", die ebenfalls als Einzelzimmer angeboten werden, obwohl nicht mal ein eigenes WC oder Dusche vorhanden ist. Eigentlich werden die "Krankenzimmer" z.B. für Bewohner in der Sterbephase gebraucht, damit diese eine ruhigere Umgebung bekommen als im Doppelzimmer. Die "Krankenzimmer" stehen dafür jedoch sehr selten zur Verfügung, da immer wieder anderweitig belegt.
Im Erdgeschoss befindet sich noch eine Cafeteria, die auch für die Bewohner der angrenzenden "Seniorenwohnanlage" zur Verfügung steht und ein Zugang zum ebenfalls gemeinsamen Garten.
Frühstück und Abendbrot kommt fertig auf Tellern aus der Grossküche. Leider auch oft lieblos angerichtet.
Der Knüller ist jedoch, was die Küche als "Zwischenmahlzeit" bzw. "Finger Food" auf den Dementenbereich schickt zum anbieten. 3 bis 4 Mini-Frikadellen oder eine halbierte(!) Milchschnitte. Wem von den 30 Bewohnern soll man das denn anbieten?
Bei der Leitung gar nicht, diese ist nur kompetent im Lügen und Heucheln.
Es geht hier nur noch darum Profit zu machen und zu sparen!
Es kommt aber auch oft vor, das überhaupt keine Betreuungskräfte auf den Wohnbereichen sind.