Evangelische Heimstiftung Walter und Emilie Räuchle-Stift

Das Walter und Emilie Räuchle-Stift der Evangelischen Heimstiftung liegt optimal im Zentrum von Ludwigsburg-Poppenweiler. Aus diesem Grund finden die Bewohner sich schnell zurecht und haben alle nötigen Institutionen wie Bürgerbüro, Bücherei sowie Bäcker und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Die sich in der Nähe befindliche Bushaltestelle ist ebenso schnell erreicht.

Leben in familiärer Atmosphäre

Das Pflegeteam des Walter und Emilie Räuchle-Stifts besteht aus 30 Mitarbeitern, die sich liebevoll und motiviert um die Belange der Bewohner kümmern. Der Umgang zwischen Bewohnern und Pflegefachkräften ist geprägt von christlichen Werten wie Nächstenliebe und Toleranz, was sich in der der täglichen Arbeit widerspiegelt und gelebt wird.Abgesehen vom Pflegepersonal treffen sich die Bewohner immer wieder mit ehrenamtlichen Mitarbeitern, die mit viel Engagement und Spaß an die Betreuung der Bewohner gehen. Gemeinsam gestalten Bewohner und Ehrenamtliche den Alltag. Seien es nun gemeinsame Spaziergänge, Theaterbesuche oder Einkaufstouren – die Bewohner freuen sich, neue Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.

Weiter so selbstständig wie möglich leben

Das Team des Walter und Emilie Räuchle-Stifts bietet Dauer-und Kurzzeitpflege und Betreutes Wohnen. Das Betreute Wohnen bietet verschiedene Wohnungen an, die sowohl von alleinstehenden Senioren sowie Paaren gemietet werden können. Die Sicherheit, dass bei Änderung der Lebenssituation, die Pflege im Walter und Emilie Räuchle-Stifts in Anspruch genommen werden kann, ist gerade für rüstige Senioren eine optimale Alternative zum vollstationären Pflegeheim. Die Zimmer des Walter und Emilie Räuchle-Stifts sind geräumig und modern. Bei der Gestaltung des Wohnbereichs ist den Bewohner viel Spielraum geboten. Vorab ausgestattet mit Pflegebett, Sanitäranlagen und Sitzmöglichkeiten, bringen Bilder, Erinnerungsstücke und weitere alte Möbel den persönlichen Anstrich in die Wohnbereiche.

Freizeit- und Kulturangebote

Die Alltagsgestaltung des Walter und Emilie Räuchle-Stifts ist geprägt von Musik-, Künstler- und Konzertveranstaltungen sowie Lesungen und Ausstellungen. Große jahreszeitliche Fest werden gemeinsam mit Angehörigen und Freunden der Bewohner gefeiert. Des Weiteren sind Gottesdienste und Andachten feste Termine. Gerade als christliche Einrichtung ist das Walter und Emilie Räuchle-Stifts stark mit christlichen Werten verbunden und gibt diese an die Bewohner der Einrichtung weiter.

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  Papillion (Angehöriger / Freund) 1,3

  26.11.2019 16:50

  Geht eigentlich gar nicht mehr!

  Die Bewohner sind sich selbst überlassen. Wer keine sich kümmernden Angehörigen mehr hat, ist verloren.
  Das Heim ist eigentlich längst ein Fall für die Heimaufsicht!!

  • Haus & Ambiente
  • Essen & Trinken zu fettig, zu süß, die angegebenen Zwischenmahlzeiten bekommt kaum ein Bewohner
  • Kompetenz Das Heim verspielt seinen ehemals guten Ruf!
  • Freundlichkeit Heimleitung/Verwaltung total gekünstelt, dem Personal ist der Stress anzusehen
  • Zuverlässigkeit Fehler häufen sich bei der Medikamentenvergabe, Rezepte werden nicht rechtzeitig angefordert, Bewohner werden nicht richtig gewaschen, Bettwäsche wird nicht regelmäßig gewechselt, es riecht nach Urin
  • Aktivitäten Die Bewohner sitzen vom Frühstück bis zum Abendessen am Tisch. Sie sitzen und sitzen und nichts passiert.

  

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  Rübezahl (Angehöriger / Freund) 1,5

  22.01.2019 01:50

  Einzige Katastrophe!

  In diesem Haus sind alle nur mit sich selbst beschäftigt. Die Bewohner scheinen für das Personal ein lästiges Übel zu sein, um dass man sich notgedrungen kümmern muss. Die Zustände, jedenfalls im 2. Stock sind eine Katastrophe.
  In der Verwaltung erreicht man kaum mal jemanden.
  Insgesamt ist dieses Haus ungeheuer trostlos!

  • Haus & Ambiente Haus liegt an der Hauptdurchgangsstrasse in Poppenweiler mit dem dazugehörigen Autolärm. Der Garten hinter dem Haus ist sehr ungepflegt, Hundekot auf den Gehwegen und ein Holzpavillion, der anscheinend als Raucherecke dient und voller Zigarettenkippen ist.
  • Essen & Trinken Nichts besonders.
  • Kompetenz Welche Kompetenz kann man erwarten, wenn z.B. zwei ungelernte Männer (anscheinend Azubi am Anfang des 1. Jahrs und ein Angelernter) die Pflegestation im 2. Stock leiten? Mehr Unkenntnis geht nicht mehr und dann verlassen sie auch noch gemeinsam die Station, um zu rauchen und zu quatschen und die Bewohner sind auf sich alleine gestellt. Fachliche Kompetenz sieht anders aus.
  • Freundlichkeit die Mitarbeiter quatschen nur untereinander, aber nicht mit den Bewohnern. Laufen auch immer mit gestressten Mienen rum, dass man schon Angst kriegt, sie mal etwas zu fragen. Der Wohnbereichsleiter ist sehr nett, aber leider zu selten da.
  • Zuverlässigkeit Mit den Rezepten klappt's in diesem Haus irgendwie nicht, es wird einem viel versprochen und wenig gehalten.
  • Aktivitäten Welche Aktivitäten? Für die Bewohner gibt's so etwas nicht!

  

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  Freigeist (Besucher / Externer) 4,3

  17.09.2018 18:44

  Nettes Personal, schönes Haus

  • Haus & Ambiente Eingangsbereich etwas dunkel, aber großzügig. Haus hat eine tolle Lage, alles fußläufig erreichbar.
  • Essen & Trinken Während des Besuchs wurde mir vom Personal gleich ein Kaffee angeboten (zur Kaffeezeit).
  • Kompetenz
  • Freundlichkeit Freundliche Begrüßung gleich am Eingang. Personal sehr höflich.
  • Zuverlässigkeit Bei Fragen bekam ich bisher immer die Auskunft die ich brauchte.
  • Aktivitäten Laut Aushang viel Aktivitäten, bei Besuchen manchmal aber recht still im Bereich. Kann aber auch an der Mittagsruhe liegen?!

  

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  Easy (Angehöriger / Freund) 2,5

  16.09.2018 23:19

  Abwarten und Tee trinken

  Neue Hausdirektorin, professionell freundlich. Verbesserungen sind noch nicht ersichtlich. Sie sollen ja auch frühestens ab Oktober greifen. Personal, freundlich, wirkt aber äusserst gestresst. Bewohner sitzen teilnahmslos im Aufenthaltsraum um die Tische herum. Es gibt keine gemütlichen Ecken, Eingangsbereich wurde "entrümpelt", wirkt jetzt sehr unterkühlt. Das wunderschöne Gedenkbuch über ehemalige Heimbewohner, welches von Angehörigen, Bewohnern und Gästen sehr gerne durchgeblättert wurde, liegt jetzt unter der Tafel mit den Bildern von Heimfesten. Pietätloser geht's ja nicht mehr!
  Wichtig: in den Fluren riecht es nach Urin. War vor 2 Jahren noch nicht so!

  • Haus & Ambiente
  • Essen & Trinken
  • Kompetenz
  • Freundlichkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Aktivitäten

  

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  N.N. (Angehöriger / Freund) 4,7

  15.09.2018 09:31

  Alles gut

  Seitdem die neue Hausdirektorin da ist läuft es toll. Ein Vollprofi in ihrem Fach. Sehr kompetent und nett.
  Strukturen werden verändert und Abläufe neu organisiert.
  Pflegepersonal gibt alles, trotz Personalmangels.

  • Haus & Ambiente
  • Essen & Trinken
  • Kompetenz
  • Freundlichkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Aktivitäten