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    19.10.2021 22:24

    Unmöglich für Demenzkranke Menschen

    Durch eine Verhinderung ihres Pflegenden mussten wir unsere Demenzkranke Angehörige in dies Haus zur Kurzzeitpflege geben. Gleich beim ersten Telefonat wiess ich darauf hin das eine fortgeschrittenen Demenz vorliegt mit dem entsprechenden Verhalten. Es seih kein Problem so eine Frau dort zu betreuen, was beim Aufnahmegespräch noch einmal wiederholt wurde. Dann beruhigt brachten wir unsere Angehörige am Folgetag dort hin. Am nächsten Tag fragte ich sogleich nach wie denn die ersten 24 Std gewesen seien. So einen Anruf machte ich dann fast täglich mit der Antwort: dem Krankheitsbild entsprechend, ok sie habe sich auch schon mal ausgezogen, es sei eine Liebe ect. Nachdem wir dann endlich meiner Mutter besuchen durften (Besuchtermine sind nicht einfach so zu machen wie in man anderen Einrichtungen, auch nicht unter Einhaltung der 3 G Regel) machten wir schockierende Erfahrungen: wenige Minuten nachdem wir das Haus betreten hatten fuhr uns die zuständige Pflegekraft an wir sollten morgen sofort für Nachschub an Medikamenten sorgen, was mir schon komisch vorkam, da ich für 20 Tage alle Medikamente mitgegeben hatte. Da wir meine Mutter zum Abendessen brachten sahen wir das sie 2 Tabletten mehr bekam wie normal. Es stellte sich heraus das sie ohne Rücksprache, geschweige denn Zustimmung von mir mit Vollmacht für gesundheitliche Belange, ein Neuroleptika um das dreifache erhöht bekommen hatte. In der Dokumentation wurde dies nicht festgehalten, sondern erst 3 Tage später nachgetragen nach einem Gespräch mit der EL und PDL, und nachdem wir meine Mutter aus dieser Einrichtung genommen haben (dazu später). Der Bestand an mitgegeben Medikamenten lässt uns sogar vermuten das diese Änderung sogar schon Tage vorher, am Wochenende, durchgeführt wurde. Erst nachdem ich mich mit der Pflegedienstleitung verbinden ließ rief mich 2 Std später die hauseigene Ärztin an welche mich unter Druck setzte entweder würde meine Mutter in die Psychiatrie eingewiesen oder im Heim "behandelt". Ich hätte 1-2 Tage zum überlegen. Dies haben wir als Erpressung empfunden, und sind tags darauf zur Pflegedienstleitung gefahren. Dort mit meiner Freundin angekommen warte auch die Einrichtungsleitung. Dieser versuchte dann die Verantwortung für die dem Haus anvertraute Seniorin der angeschlossen Praxis Oberberg zuzuschieben (Erfahrungen anderer Menschen kann man bei Jameda nachlesen). Man müsse ja auch im Dialog bleiben. Dies haben wir als Hohn empfunden hat man diesen ja zu keinem Zeitpunkt zu uns gesucht, oder selbst bei Anrufen von mir geäußert das es solche Probleme gäbe die eine evtl dreifache Erhöhung an Psychopharmaka gerecht fertig hätten. Da wir meine Mutter nicht weiter solche Willkür aussetzen wollten haben wir sie gleich mitgenommen und eine häusliche Lösung gesucht, bzw mussten diese finden um eine Verschlechterung ihrer Erkrankung zu verhindern. Bei dieser Hilfe stand uns zum Glück die Tagesgruppe zur Seite in die sie dann spontan tagsüber gehen konnte, bzw kann. Die Überlegungen zum Anwalt zu gehen steht noch im Raum.

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