Die Bedeutung des Generationendialogs
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Wenn unterschiedliche Generationen aufeinander treffen, stehen sich gleichzeitig auch sehr verschiedene Auffassungen gegenüber. So sieht ein 15-Jähriger die Welt aus einem anderen Blickwinkel, als z. B. jemand, der 80 Jahre alt ist. Ältere können auf Ereignisse zurückblicken, zu denen Jüngere keinen wirklichen Bezug mehr haben.
Umgekehrt erschließen sich den Jüngeren neuere Entwicklungen (ggf.) schneller. Während Ausnahmen wie immer die Regel bestätigen, kann wohl festgehalten werden, dass sich Menschen unterschiedlichen Alters in Ihrem Handeln und Denken in großen Teilen unterscheiden. Während dieser Umstand ein gewisses Konfliktpotential mit sich bringt, sollen hier die positiven Aspekte in den Blick genommen werden:
Von einem gelungenen Austausch profitieren beide Seiten! Die verschiedenen Generationen können hierbei als Teile einer Brücke angesehen werden, die erst gemeinsam und im Zusammenwirken einen Bogen bilden. Erfahrungen reflektieren und nutzen, um Herausforderungen aus Gegenwart und Zukunft gut zu meistern. Nicht umsonst heißt es: Ohne Vergangenheit keine Zukunft! Oder wie Wilhelm von Humboldt sagte: „Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“ – In diesem Sinne möchten wir Ihnen im Folgenden einige Initiativen vorstellen, die -getragen vom Generationengedanken- aktuell Umsetzung finden.
Vertiefen Sie dieses Thema mit folgenden Artikeln:
Projekt: Miteinander der Generationen