Ein eigenes kleines Dorf: das Betreuungs- und Pflegezentrum Dornstadt

Wegfindung

Nachdem ich etwas außerhalb Dornstadts suchen muss, finde ich das Betreuungs- und Pflegezentrum Dornstadt der Evangelischen Heimstiftung. Aus der Ferne wirkt der gesamte Komplex mit seinen vielen Gebäuden und der weitläufigen Gartenanlage beinahe wie eine eigene kleine Siedlung. Wie recht ich mit diesem ersten Eindruck haben sollte, erweist sich kurz darauf, als ich von Herrn Köhler, dem Hausdirektor, freundlich begrüßt werde. Der Weg zu seinem Büro war (k)ein Spaziergang, doch die großzügig platzierten Wegweiser machten es mir einfach mein Ziel zu finden.


Willkommen im Betreuungs- und Pflegezentrum Dornstadt (hier nur ein kleiner Teil)

Theorie und Praxis vereint

Von Herrn Köhler erfahre ich, dass das Betreuungs- und Pflegezentrum Dornstadt eigentlich aus mehreren Einrichtungen (Tagespflege, stationäre Pflege) besteht und sogar ein eigenes geriatrisches Zentrum sowie eine anerkannte Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte für Pflegeberufe hat. So wird hier Theorie und Praxis in der Pflege auf einzigartige Weise umgesetzt. Beeindruckt von dieser Information bekomme ich kaum mit, dass wir bereits in den Gängen unterwegs sind -  und beinahe mehr denn je bin ich gespannt, welchen Dingen ich hier beiwohnen darf.


In der gesamten Einrichtung ist etwas los

Ein Pfleger radelt um die Welt

Ich habe unter anderem die Ehre, Hartmut Bögel kennenzulernen: eine Pflegekraft hier im Hause, die gerade eine Weiterbildung für die Mitarbeiter der Einrichtung gibt. Herr Bögel ist dafür bekannt, dass er mit seinem Fahrrad schon etliche Kilometer rund um die Welt gefahren ist - weitere werden folgen - und damit gemeinnützige Projekte unterstützt. Na wenn das Betreuungs- und Pflegezentrum Dornstadt da mal nicht schon in aller Welt bekannt ist. Wer mehr erfahren möchte, kann sich gerne hier weiter informieren.

Hartmut Bögel bildet weiter

Viele Menschen, viel zu tun

Ich habe in jedem Gebäude (Tagespflege, stationäre Pflege, Geriatriezentrum) die Möglichkeit, mich sowohl mit den Mitarbeitern als auch mit den Bewohnern zu unterhalten. Durchweg sind alle begeistert von der Arbeitsqualität der Führungsebene sowie der Pflegekräfte. Dass Herr Köhler den Durchblick bei der Größe des Betreuungs- und Pflegezentrums Dornstadt behält, finde ich beachtenswert. Er kennt hier jeden Menschen und jeden Grashalm der Einrichtung, begegnet allen stets freundlich und kann jeden beim Namen nennen.


werpflegtwie-Marius im Gespräch mit einem Bewohner

Lange nicht alles 

Abschließend erhalte ich noch einen Einblick in 2 Motto-Zimmer: das Märchenzimmer und das Notstalgiezimmer. Beide sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und dienen zur Entspannung und Aktivierung nicht nur dementieller Personen. Ich bin durchweg begeistert und beinahe traurig, dass ich nicht jeden Winkel dieses kleinen "Örtchens" erkunden kann. Aber wer sagt denn auch, dass ich das letzte Mal zu Besuch im Betreuungs- und Pflegezentrum Dornstadt war - möglicherweise führen mich diverse Wegweiser künftig wieder einmal zum Büro von Herrn Köhler.

Reise in die Vergangenheit: das Nostalgiezimmer


Sie wollen sich vom Betreuungs- und Pflegezentrum Dornstadt​ selbst überzeugen? Dann lesen Sie sich doch einfach rein: Hier können Sie sich vorab Erfahrungsberichte von Bewohnern und Mitarbeitern ansehen und direkt Kontakt aufnehmen: Betreuungs- und Pflegezentrum Dornstadt

Alle Pflege-Anbieter, die auch Lust auf einen werpflegtwie-Besuch und ganz viele interessante Bewertungen bekommen haben, schreiben uns bitte an ​info@werpflegtwie.de. Wenn Sie wollen, sind wir dann demnächst bei Ihne


Text: Marius Müller
Fotos: Miroslav Dakov

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