Im Pflegezentrum Rot am See kennt man sich schon von früher

Ankommen in der Natur

Der Weg zum Pflegezentrum Rot am See führt uns auf die Hohenloher Ebene in Baden-Württemberg. In Rot am See finden wir das Pflegezentrum sofort: es ist ein schicker Neubau mitten im Ort und für jeden gut zu finden. Wir nutzen den Parkplatz und entdecken dabei das weitläufige Gelände auf der Rückseite. Es ist eine herrliche Mischung aus Terrasse, Garten und Streuobstwiese mit einem herrlichen Ausblick in die Natur. Wir können uns direkt vorstellen, wie im Hochsommer die Bewohnerinnen und Bewohner mit Fußbädern im Schatten der Bäume sitzen und ein Schwätzchen halten.


Frau Schade und die Hausdirektorin Roswitha Brenner

Im Haus werden wir von der Hausdirektorin Roswitha Brenner herzlich begrüßt. Sie führt uns zur schon versammelten werpflegtwie-Runde. Die hat ihre Assistentin, Frau Schade vorbereitet. Wir fühlen uns direkt willkommen und setzen uns zu Kaffee und Bretzeln an den Tisch.


Gemütliche werpflegtwie-Runde

Im Gespräch erfahren wir, dass das Pflegezentrum in der Umgebung sehr beliebt ist und sich viele der Bewohner schon ihr Leben lang kennen. Eine Dame, die als Kurzzeitpflegegast das Pflegezentrum kennenlernt, schwärmt von der geräumigen Anlage. Auch habe jedes Bewohnerzimmer ein eigenes Bad. Das findet sie herrlich und möchte sich den Garten im Spätsommer gerne nochmal anschauen kommen, wenn dir Früchte reif sind.


Hier stecken viele Erinnerungen drin

Wir hören viel von den 25 Ehrenamtlichen, hauptsächlich Frauen aus der Nachbarschaft, die gerne zur Hand gehen und auch eigene Angebote mit in den Aktivitätenalltagt einbringen: im Haus wird selbstverständlich gekegelt und gesungen. Ein Highlight ist auch der Ausflug zur Muswiese, dem ältesten und größten Jahrmarkt in Hohenlohe. Die besondere Spezialität des Hauses ist die Holzwerkstatt: Bewohnerinnen und Bewohner fertigen schöne Holzarbeiten an, die im ganzen Haus zu bewundern und natürlich auch auf dem Oster- und Weihnachtsmarkt zu erwerben sind. Auch zum Turnverein, der Kirchengemeinde, dem Kindergarten und zur Gemeinschaftsschule hält Frau Brenner engen Kontakt. „Mir ist es wichtig, dass die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch wir als Berufstätige, einen guten Kontakt in das Gemeinwesen halten können.“


Kleine Kaffeepause

Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses gibt es ein Bonbon: neben dem Ausflug ist es vor allem das Massageangebot.
Wir brechen wieder auf und haben den Eindruck, dass das Pflegezentrum Rot am See perfekt in die Stadt Rat am See passt – nur den See, den haben wir nicht gesehen. Den suchen wir dann bei unserem nächsten Besuch.


Sie wollen sich vom Pflegezentrum Rot am See selbst überzeugen? Dann kommen Sie einfach vorbei! Hier gibt es vorab zum Nachlesen, was Bewohner und Mitarbeiter zu diesem Haus sagen und die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen: Pflegezentrum Rot am See

Alle Pflege-Anbieter, die auch Lust auf werpflegtwie-Besuch und ganz viele interessante Bewertungen bekommen haben, schreiben uns bitte an info@werpflegtwie.de. Vielleicht sind wir dann auch demnächst bei Ihnen.

Text: Sarina Strumpen
Fotos: Thilo Mössner

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